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Dienstag, 8. Dezember 2009
Dr. Cachuse
Eingeschleuster Ermittler nach Gastauftritt
in der Sternwartenevent-Talkshow vermisst.
Cacherschmiede Linden bittet um Mithilfe
Eingeschleuster Ermittler nach Gastauftritt
in der Sternwartenevent-Talkshow vermisst.
Cacherschmiede Linden bittet um Mithilfe
rasopasno, 21:48h
HANNOVER / LINDEN (raso.) Trotz strengster Sicherheitsvorkehrungen und höchster Geheimhaltungsstufe ist Mister X, der von der Cacherschmiede Linden in die von Qualitätscachern gefürchtete 1/1Mikrodosen - Organisation des Dr. Cachuse eingeschleust wurde, am Nikolausvorabend, nach einem kurzen Gastauftritt in der Talkshow des traditionellen Sternwartenevents
„Reise in Weltall“ auf bisher ungeklärte Weise verschwunden.
Neben den Talkmastern der Cacherschmiede Linden Pom, Frigo und Rabazzo gehörten auch der Weltraumspezialist Dr.Dr. Weidemann und die beiden Cacheverlegelegenden c-pot und rembrand zu den geladenen Gästen. Hunderte Zuschauer wurden Augenzeugen des exklusiven Auftritts von Mister X. Dank der rhetorisch filigranen und anonymisierten Befragungstechnik der Talkmaster kamen hier bisher unveröffentlichte brisante anonymisierte Informationen ans Tageslicht. Neben der Frage nach einem 1/1er Mikrodosenserum zur Infektion von Neucachern gab es auch Antworten auf Fragen zur Person Dr. Cachuses. Der Informant gab dabei an, nie persönlich mit Cachuse in Kontakt getreten zu sein. Es gäbe einen Raum in dem Cachuse hinter einem Vorhang sitzen soll, wobei es sich allerdings auch um eine Projektion handeln könnte.Leider konnte die Frage nach dem Verbleib des Cachanostramitglieds „Schredder“ nicht mehr endgültig geklärt werden, da Mister X nach hektischer Aufforderung seiner Bodyguards fluchtartig das Gebäude der Sternwarte verließ.
Lediglich, dass eine Infektion Schredders mit dem Cachusevirus nicht ausgeschlossen werden könne, wurde bekannt.
Noch in der Nikolausnacht, vor Beendigung des traditionellen „Reise in Weltall“-Events gab es erste Meldungen über das misteriöse Verschwinden von Mister X selbst. Demnach konnte Dr. Cachuse seinen Aufenthaltsort ermitteln und ihn und einen seiner Bodyguards in seine Gewalt bringen.
C.Potschedronnowitzc*, der zweite Personenschützer, wurde gefesselt und geknebelt in einem Abfallbehälter hinter der Lindener Volkssternwarte gefunden.
Er gab uns gegenüber an, keine Erinnerung an die Geschehnisse nach der Talkshow zu haben.
Ob C.Potschedronnewitzc* mit einem retrograd amnestisch wirkenden Cachuseserum infiziert wurde, bleibt abzuwarten und ist laut den Experten der Cachanostra erst nach Beobachtung des zukünftigen Cacheverhaltens sicher feststellbar.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine Spur der entführten Personen. Von der umgehend gebildeten Schmiedesonderkommission gab es keine offizielle Stellungnahme. Die Ermittlungen dauern an.
Sachdienliche Hinweise nehmen die Mitarbeiter des zeitnah eingerichteten Bürgerbüros der Cacherschmiede in Hannover Linden persönlich, per Mail oder auch als Flaschenpost entgegen.
Durch eine bislang unbekannte Person wurde der Redaktion ein Video zugespielt, dass einen Eindruck über die Vorgänge am Abend des 5.12. in der Volkssternwarte Linden vermittelt.
*Name v. d. Red. geändert
Direkt aus dem Bundesministerium für Geocaching wurde uns noch dieser „Link“ zugespielt...
„Reise in Weltall“ auf bisher ungeklärte Weise verschwunden.
Neben den Talkmastern der Cacherschmiede Linden Pom, Frigo und Rabazzo gehörten auch der Weltraumspezialist Dr.Dr. Weidemann und die beiden Cacheverlegelegenden c-pot und rembrand zu den geladenen Gästen. Hunderte Zuschauer wurden Augenzeugen des exklusiven Auftritts von Mister X. Dank der rhetorisch filigranen und anonymisierten Befragungstechnik der Talkmaster kamen hier bisher unveröffentlichte brisante anonymisierte Informationen ans Tageslicht. Neben der Frage nach einem 1/1er Mikrodosenserum zur Infektion von Neucachern gab es auch Antworten auf Fragen zur Person Dr. Cachuses. Der Informant gab dabei an, nie persönlich mit Cachuse in Kontakt getreten zu sein. Es gäbe einen Raum in dem Cachuse hinter einem Vorhang sitzen soll, wobei es sich allerdings auch um eine Projektion handeln könnte.Leider konnte die Frage nach dem Verbleib des Cachanostramitglieds „Schredder“ nicht mehr endgültig geklärt werden, da Mister X nach hektischer Aufforderung seiner Bodyguards fluchtartig das Gebäude der Sternwarte verließ.
Lediglich, dass eine Infektion Schredders mit dem Cachusevirus nicht ausgeschlossen werden könne, wurde bekannt.
Noch in der Nikolausnacht, vor Beendigung des traditionellen „Reise in Weltall“-Events gab es erste Meldungen über das misteriöse Verschwinden von Mister X selbst. Demnach konnte Dr. Cachuse seinen Aufenthaltsort ermitteln und ihn und einen seiner Bodyguards in seine Gewalt bringen.
C.Potschedronnowitzc*, der zweite Personenschützer, wurde gefesselt und geknebelt in einem Abfallbehälter hinter der Lindener Volkssternwarte gefunden.
Er gab uns gegenüber an, keine Erinnerung an die Geschehnisse nach der Talkshow zu haben.
Ob C.Potschedronnewitzc* mit einem retrograd amnestisch wirkenden Cachuseserum infiziert wurde, bleibt abzuwarten und ist laut den Experten der Cachanostra erst nach Beobachtung des zukünftigen Cacheverhaltens sicher feststellbar.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine Spur der entführten Personen. Von der umgehend gebildeten Schmiedesonderkommission gab es keine offizielle Stellungnahme. Die Ermittlungen dauern an.
Sachdienliche Hinweise nehmen die Mitarbeiter des zeitnah eingerichteten Bürgerbüros der Cacherschmiede in Hannover Linden persönlich, per Mail oder auch als Flaschenpost entgegen.
Durch eine bislang unbekannte Person wurde der Redaktion ein Video zugespielt, dass einen Eindruck über die Vorgänge am Abend des 5.12. in der Volkssternwarte Linden vermittelt.
*Name v. d. Red. geändert
Direkt aus dem Bundesministerium für Geocaching wurde uns noch dieser „Link“ zugespielt...
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