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Montag, 22. September 2008
GCNGA7 +GCQD55 " The Lair of Cerberus" und "Lord of the Rings" in den Besenhorster Sanddünen von Geesthacht am 20.& 21.9.2008
rasopasno, 19:02h
Uiui, war das ein schönes Cachewochenende in Geesthacht!
Wiedereinmal waren wir rasopasnos zusammen mit c-pot & taurea, den Rembrands, den Jaybacks und Stefbur mit Isomin losgezogen um ein, nein zwei (!) Lostplace-Highlights auf dem Gelände der ehemaligen Düneberger Pulverfabrik zu bezwingen....
Da wir vor den anderen eintrafen konnten wir uns noch dem kleinen Wartezeitverkürzungstradi direkt am Parkplatz widmen. Kurze Zeit später kam auch schon die restliche Truppe angebraust. - Schön, alle hier zusammen wiederzusehen.
Nachdem sich jeder mit seiner Cacheausrüstung bewaffnet hatte sollte es losgehen. Doch erst musste noch die Frage geklärt werden ob es eine Gruppenaufteilung geben würde, oder die beiden Multis nacheinander, parallel, gleichzeitig, übereinander, vertikal oder auch gar nicht gemacht werden sollten. Die Diskussion hielt noch bis zum Eintreffen bei der ersten Station an, wo wir uns entgegen der alten Cacherregel "Rudel bleibt Rudel"(O-Ton Tom) für zwei versetzt cachende Gruppen entschieden und trennten.
So liefen wir in zwei Gruppen über das beeindruckende Gelände. Schon an den ersten Stationen der beiden Caches zeichnete sich die Architektur jedes Einzelnen ab. Wir wussten nun was ungefähr auf uns zukommen würde:
Rein in die Bunker, rauf auf die Bunker, über die Dünen, durchs Gebüsch, aha - hier am Stahlträger, ach nee doch nicht. Wo ist das !*%@!! Graffity - in welche Richtung sollten wir gehen? Scheiss Cache - cooler Cache, nein wie geil! Wie sieht die Laterne aus?Welche ? Wo bin ich? Wo seid ihr? Hiiilfe!
Und zwischendurch wieder einen Ring gefunden.
Tja, bis Station 8 ging alles relativ gut von der Hand.
Dreisterweise tauschten wir hier mit den "N8tigallen" Muskelkraft gegen Hinweis. Da aber nicht alle Gruppenmitglieder diesen gesehen hatten, liefen wir auf der Suche nach Station 9 (LoC)ziemlich blind durch die Gegend; jetzt allerdings wieder gemeinsam.
Zwischendurch, dank taureas Adleraugen, nachdem wir schon fast aufgeben wollten, noch LotR Station 3 gefunden. Die hatte es in sich! (cooles Versteck!)
Da sich der Tag bereits dem Ende näherte musste eine neue Strategie für St. 9 (LoC) gefunden werden. Wir versammelten uns noch einmal an Punkt 8 und beschlossen hier ein zweites Mal aufzusteigen um allen einen Blick auf den notwendigen Hinweis zu ermöglichen.
Gesagt getan: taurea wurde im Hauruckverfahren auf den Bunker befördert und warf uns das kleine Röhrchen nach unten. Woraufhin wir das in Frage kommende Areal systematisch absuchten und endlich fündig wurden.
Bis wir den Hinweis für Station 11 in den Händen hielten suchten wir noch weiter und brachen dann nach fast 8 Stunden Suchzeit und knapp 15 km Wegstrecke auf Grund der Dunkelheit ab. Das Gelände wäre einfach zu gefährlich um nachts weiterzusuchen.
C-Pot hatte bereits Zimmer im "Lindenhof" in Geesthacht für uns vorgebucht. Dort kurz geduscht und umgezogen trafen wir uns im Restaurant des Hotels und liessen den Abend bei leckerem Essen feuchtfröhlich ausklingen.
Am nächsten Morgen ab 7:30 Uhr (Abfahrt 8:30 Uhr!) trafen wir uns am Frühstücksbuffet wieder. (Sorry, wir rasopasnos hatten es eilig!)
Zurück im Wald nahmen wir die Spuren der beiden Caches wieder auf. Es sollte nicht mehr lange dauern bis wir das tolle Finale erreichten und die bewachte Dose des Lair of Cerberus in unseren (c-pots) Händen hielten.
Gegen 11:00 Uhr lösten wir das letzte Rätsel um die Ringe des Lords. Leider viel zu schnell mussten wir uns vom Team verabschieden, da bereits weitere Termine zu Hause auf uns warteten.
Insgesamt war das wiedermal ein klasse Cacheerlebnis in toller Location und das mit unserem Lieblings Cacheteam.
Danke Euch! Wir freuen uns schon auf's nächste Mal...
Rasopasno
Wiedereinmal waren wir rasopasnos zusammen mit c-pot & taurea, den Rembrands, den Jaybacks und Stefbur mit Isomin losgezogen um ein, nein zwei (!) Lostplace-Highlights auf dem Gelände der ehemaligen Düneberger Pulverfabrik zu bezwingen....
Da wir vor den anderen eintrafen konnten wir uns noch dem kleinen Wartezeitverkürzungstradi direkt am Parkplatz widmen. Kurze Zeit später kam auch schon die restliche Truppe angebraust. - Schön, alle hier zusammen wiederzusehen.
Nachdem sich jeder mit seiner Cacheausrüstung bewaffnet hatte sollte es losgehen. Doch erst musste noch die Frage geklärt werden ob es eine Gruppenaufteilung geben würde, oder die beiden Multis nacheinander, parallel, gleichzeitig, übereinander, vertikal oder auch gar nicht gemacht werden sollten. Die Diskussion hielt noch bis zum Eintreffen bei der ersten Station an, wo wir uns entgegen der alten Cacherregel "Rudel bleibt Rudel"(O-Ton Tom) für zwei versetzt cachende Gruppen entschieden und trennten.
So liefen wir in zwei Gruppen über das beeindruckende Gelände. Schon an den ersten Stationen der beiden Caches zeichnete sich die Architektur jedes Einzelnen ab. Wir wussten nun was ungefähr auf uns zukommen würde:
Rein in die Bunker, rauf auf die Bunker, über die Dünen, durchs Gebüsch, aha - hier am Stahlträger, ach nee doch nicht. Wo ist das !*%@!! Graffity - in welche Richtung sollten wir gehen? Scheiss Cache - cooler Cache, nein wie geil! Wie sieht die Laterne aus?Welche ? Wo bin ich? Wo seid ihr? Hiiilfe!
Und zwischendurch wieder einen Ring gefunden.
Tja, bis Station 8 ging alles relativ gut von der Hand.
Dreisterweise tauschten wir hier mit den "N8tigallen" Muskelkraft gegen Hinweis. Da aber nicht alle Gruppenmitglieder diesen gesehen hatten, liefen wir auf der Suche nach Station 9 (LoC)ziemlich blind durch die Gegend; jetzt allerdings wieder gemeinsam.
Zwischendurch, dank taureas Adleraugen, nachdem wir schon fast aufgeben wollten, noch LotR Station 3 gefunden. Die hatte es in sich! (cooles Versteck!)
Da sich der Tag bereits dem Ende näherte musste eine neue Strategie für St. 9 (LoC) gefunden werden. Wir versammelten uns noch einmal an Punkt 8 und beschlossen hier ein zweites Mal aufzusteigen um allen einen Blick auf den notwendigen Hinweis zu ermöglichen.
Gesagt getan: taurea wurde im Hauruckverfahren auf den Bunker befördert und warf uns das kleine Röhrchen nach unten. Woraufhin wir das in Frage kommende Areal systematisch absuchten und endlich fündig wurden.
Bis wir den Hinweis für Station 11 in den Händen hielten suchten wir noch weiter und brachen dann nach fast 8 Stunden Suchzeit und knapp 15 km Wegstrecke auf Grund der Dunkelheit ab. Das Gelände wäre einfach zu gefährlich um nachts weiterzusuchen.
C-Pot hatte bereits Zimmer im "Lindenhof" in Geesthacht für uns vorgebucht. Dort kurz geduscht und umgezogen trafen wir uns im Restaurant des Hotels und liessen den Abend bei leckerem Essen feuchtfröhlich ausklingen.
Am nächsten Morgen ab 7:30 Uhr (Abfahrt 8:30 Uhr!) trafen wir uns am Frühstücksbuffet wieder. (Sorry, wir rasopasnos hatten es eilig!)
Zurück im Wald nahmen wir die Spuren der beiden Caches wieder auf. Es sollte nicht mehr lange dauern bis wir das tolle Finale erreichten und die bewachte Dose des Lair of Cerberus in unseren (c-pots) Händen hielten.
Gegen 11:00 Uhr lösten wir das letzte Rätsel um die Ringe des Lords. Leider viel zu schnell mussten wir uns vom Team verabschieden, da bereits weitere Termine zu Hause auf uns warteten.
Insgesamt war das wiedermal ein klasse Cacheerlebnis in toller Location und das mit unserem Lieblings Cacheteam.
Danke Euch! Wir freuen uns schon auf's nächste Mal...
Rasopasno
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Dienstag, 9. September 2008
GC18649 " Ostoroschno! Wojennyi rayion " ...Lostplace Nachtcache in Schwerin...
rasopasno, 20:15h
Mit neun Cachern waren wir am Samstagabend nach Schwerin gekommen um die hochgepriesene Lostplace-Nachtcache-Nuss mit einem Schwierigkeitsgrad von 4,5/4 zu knacken.
Fünf Stunden sollte es dauern bis wir uns durch die alten Bunkeranlagen und Lagerhallen der ehemaligen sowjetischen Kaserne gekämpft hatten und die Finaldose in den Händen hielten. Eine rekordverdächtige Zeit!
Das um 1938 ursprünglich als Heeresmunitionsdepot der Wehrmacht angelegte Areal steht seit knapp 20 Jahren leer. Nur geringe Teile werden seit Abzug der russischen Truppen noch genutzt. Der ideale Platz für einen solchen Cache...
12 ausgefeilte Stationen + Final waren zu suchen, bei denen diverse Hilfsmittel zum Einsatz kamen, die vor Ort nur noch schnell gefunden werden mussten.
Ausser einem Spiegel und ausreichend Licht war somit nichts weiter mitzubringen. Noch am Start wurden Qualität und Lichtleistung verglichen: "Sag mal Rasopasno hast du da ein Feuerzeug an? Ach je, dass ist ja eine Maglite 4D - "Classic Edition" ( noch nicht mal mit LED nachgerüstet ) Alle Erklärungsversuche wie: "Es gibt Reflektoren, die bei LED-Licht nur sehr schlecht reflektieren" halfen nichts - ich war geächtet...
Und hoffte nur, dass vorbeifliegende Linienflugzeuge die Illumination der zahlreichen 290 Lumen "Tiablos" nicht versehentlich mit der Landebahn des Schweriner Flughafens verwechselten, soweit es hier einen gibt.
Den Reflektoren folgend fanden wir schnell die ersten Stationen. Die Dritte war allerdings, wie bereits durch den Cacheowner im Listing erwähnt, immer noch bewohnt! Durch c-pots klärendes Gespräch: "Naaabend! - Wir sind gleich wieder weg, keine Angst!" gingen wir einer möglichen Konfrontation aus dem Weg und konnten uns entspannt dem in der Nähe versteckten Ersatzhinweis widmen.
Die vielen noch folgenden nah beieinander liegenden Stationen liessen bei uns keine Langeweile aufkommen. Sie überzeugten durch Kreativität und technisches Know how. Der Höhepunkt des Caches war ohne Zweifel die 12. Station mit dem fantastischen Vorfinale an dem wir viel Zeit verbrachten und aus dem Staunen nicht rauskamen bis wir die endgültigen Finalkoordinaten in den Händen hielten. Leider fing es hier bei unserem Eintreffen stärker an zu regnen, so dass wir bei unserer Suche an einigen Stellen schon sehr aufpassen mussten wo wir hintreten... Glücklicherweise hörte es auch irgendwann wieder auf.
Insgesamt hatten wir eine großartige Nacht mit einem Nachtcache, der jedes Cacherherz höher schlagen lässt.
Einfach ein "muss" für jeden Nachtcache oder Lostplace-Fan. Und in diesem Team mit Rembrand, c-pot & taurea, Jayback und stefbur ein unvergessliches Erlebnis.
Ich danke euch dafür und freue mich auf unser nächstes gemeinsames Wochenende, diesmal in Geesthacht...
Rasopasno
Fünf Stunden sollte es dauern bis wir uns durch die alten Bunkeranlagen und Lagerhallen der ehemaligen sowjetischen Kaserne gekämpft hatten und die Finaldose in den Händen hielten. Eine rekordverdächtige Zeit!
Das um 1938 ursprünglich als Heeresmunitionsdepot der Wehrmacht angelegte Areal steht seit knapp 20 Jahren leer. Nur geringe Teile werden seit Abzug der russischen Truppen noch genutzt. Der ideale Platz für einen solchen Cache...
12 ausgefeilte Stationen + Final waren zu suchen, bei denen diverse Hilfsmittel zum Einsatz kamen, die vor Ort nur noch schnell gefunden werden mussten.
Ausser einem Spiegel und ausreichend Licht war somit nichts weiter mitzubringen. Noch am Start wurden Qualität und Lichtleistung verglichen: "Sag mal Rasopasno hast du da ein Feuerzeug an? Ach je, dass ist ja eine Maglite 4D - "Classic Edition" ( noch nicht mal mit LED nachgerüstet ) Alle Erklärungsversuche wie: "Es gibt Reflektoren, die bei LED-Licht nur sehr schlecht reflektieren" halfen nichts - ich war geächtet...
Und hoffte nur, dass vorbeifliegende Linienflugzeuge die Illumination der zahlreichen 290 Lumen "Tiablos" nicht versehentlich mit der Landebahn des Schweriner Flughafens verwechselten, soweit es hier einen gibt.
Den Reflektoren folgend fanden wir schnell die ersten Stationen. Die Dritte war allerdings, wie bereits durch den Cacheowner im Listing erwähnt, immer noch bewohnt! Durch c-pots klärendes Gespräch: "Naaabend! - Wir sind gleich wieder weg, keine Angst!" gingen wir einer möglichen Konfrontation aus dem Weg und konnten uns entspannt dem in der Nähe versteckten Ersatzhinweis widmen.
Die vielen noch folgenden nah beieinander liegenden Stationen liessen bei uns keine Langeweile aufkommen. Sie überzeugten durch Kreativität und technisches Know how. Der Höhepunkt des Caches war ohne Zweifel die 12. Station mit dem fantastischen Vorfinale an dem wir viel Zeit verbrachten und aus dem Staunen nicht rauskamen bis wir die endgültigen Finalkoordinaten in den Händen hielten. Leider fing es hier bei unserem Eintreffen stärker an zu regnen, so dass wir bei unserer Suche an einigen Stellen schon sehr aufpassen mussten wo wir hintreten... Glücklicherweise hörte es auch irgendwann wieder auf.
Insgesamt hatten wir eine großartige Nacht mit einem Nachtcache, der jedes Cacherherz höher schlagen lässt.
Einfach ein "muss" für jeden Nachtcache oder Lostplace-Fan. Und in diesem Team mit Rembrand, c-pot & taurea, Jayback und stefbur ein unvergessliches Erlebnis.
Ich danke euch dafür und freue mich auf unser nächstes gemeinsames Wochenende, diesmal in Geesthacht...
Rasopasno
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