Dienstag, 23. Dezember 2008
" hornesia " Wochenende in Zehdenick 15./16.November 2008<
GC17K3A "Stadt im Wald",GC18DEY "Alte Kommandantur" und
GC18PMR Bonus"Alte Kommandantur" von hornesia
sollten dieses Wochenende das Ziel unserer Begierde sein.
Im altbewährten Team mit taurea, c-pot, dreckamschuh, rembrand und leider nur 1/2 Jayback Fussmarschmachten wir uns früh morgens auf den Weg ins Brandenburger Land.
Am Parkplatz zu"Stadt im Wald" war von dem, was uns hier erwarten sollte, nichts zu sehen. Erst nach einem etwas längeren Fußmarsch am "Empfang"erreichten wir den Eingang zum ehemaligen Kasernengelände der russischen Armee.
Dem Hauptweg folgend ging es am Hundezwinger vorbei durch den alten "Wachbereich" zum "Empfang".Cafè?
Hier zeigten sich uns bereits eine Vielzahl gut erhaltener Gebäudekomplexe. Die "schwergewichtige" erste Station war, dank vieler erfahrener Cacheraugen, bereits nach kurzer Suche entdeckt. Leider nur ein mit Edding hinterlassener Hinweis. Hier hätte man sicherlich noch mehr aus dem Versteck herausholen können,mussten wir einstimmig feststellen. Bei dieser Art Hinweis sollte es den gesamten Cache über bleiben. Ein Umstand, der hornesia relativ zerstörungssichere und somit wartungsfreie Stationen garantiert. Wir hätten uns an der ersten und auch bei allen folgenden ZS noch ein bisschen mehr Kreativität gewünscht; mit ein kleinwenig Bastelei und einer Prise Technik vielleicht.
So lebt dieser Cache mehr von seiner imposanten Location mit den vielfältigen Gebäuden und interessanten Überresten vergangener Zeiten. Vom Kino, über Theatersaal und Sporthalle mit alter Sauna grosses Kinobis zur Schule und Grosswäscherei ist hier alles vertreten. Eben eine richtige Stadt im Wald. Nach knapp zwei Stunden Gesamtcachezeit konnten wir die finale Dose, dank des vollen Körpereinsatzes unserer "Smalls", in den Händen halten.
Das liess uns noch vor Einbruch der Dunkelheit genügend Zeit für die "Alte Kommandantur":
Durch den vorherigen Multi bereits in Übung, ging uns auch dieser ähnlich gestrickte LPC gut von der Hand. Nur in der Großküche wären wir fast gescheitert, wenn rembrand nicht doch noch den richtigen Riecher gehabt Vollwaschganghätte, während c-pot bereits ein waghalsiges Klettermanöver über das Dach versuchte...
Auch hier überzeugte die großartige Location und das tolle Final.

Weiter ging es zum GC18PND "Raketenaufzug", einer alten Munitionverladestation.
Haste Töne?Der kleine Tradi war schnell gefunden. Mit der riesigen Stahltür jedoch, die uns ihr verschlossenes Geheimnis leider nicht verraten wollte, beschäftigten wir uns noch eine längere Zeit.
Ein leichter Luftstrom war an dem Tor zu spüren. Mit einer Eisenstange angeklopft, versprach der dumpfe Nachhall einen grösseren Raum dahinter. Da der Taschenschneidbrenner gerade nicht verfügbar war, gaben wir auf und machten uns auf den Weg zum letzten Abenteuer des Tages...

Der Bonus zur "alten Kommandantur"GC18PMR sollte das absolute Hightlight dieses Wochenendes werden.
Ein wahrer Bonus!
Nach Betreten der Location waren wir uns einig:
"Niemand schliesst hier eine Tür hinter sich!"
Bonus "alte Kommandantur"Es dauerte etwas, bis wir uns in diesem Labyrinth zurecht fanden, aber dank Spoilerbild, ohne das es hier unmöglich gewesen wäre den richtigen Zugang zum Final zu finden, wurden wir fündig. Auch hier waren unsere "Smalls" klar im Vorteil. Danke hornesia für dieses Erlebnis!
Wer da war, weiss was ich meine!
dreckamschuh am Bonus
Es war bereits stockdunkel, als auf dem Rückweg zum Auto, wir waren noch völlig Euphorisiert von dem zuvor erlebten, ein olivfarbener Geländewagen neben uns hielt.
Ein junger Mann stieg aus und stellte sich uns als der zuständige Förster vor.
Was wir denn hier noch machen würden, war seine Frage und erklärte uns, dass nach dem "Brandenburgischen Waldgesetz"der Wald 1,5 Stunden vor Einbruch der Dunkelheit zu verlassen sei. Durch rembrands geschickte Gegenfrage: "Ist das hier dein Wald?" verwirrt, konnten wir den Jungwaldi davon überzeugen, dass wir hier zwar fremd, aber nicht orientierungslos seien und wir uns bereits auf dem Weg zu unseren Autos befänden.
Allen anderen sei gesagt: Natürlich darf man sich auch in Brandenburg während der Dunkelheit im Wald aufhalten, zumindest steht im o.g. Waldgesetz nichts Gegenteiliges!

Völlig erschöpft fuhren wir nach diesem erlebnisreichen Tag in unser Hotel "Havelschloss" in Zehdenick. Übrigens eine sehr zu empfehlende Unterkunft, in der wir den Tag bei leckerem Essen feuchtfröhlich ausklingen liessen.

Danke an das Dreamteam für das gelungene Wochenende und natürlich an hornesia für die beeindruckenden Caches.
Ich freue mich schon auf das nächste Mal.

Rasopasno

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Sonntag, 9. November 2008
GCZR17 Kalter Reifen II - Das Ende ist nahe...<
Am 25.10.08 machten wir uns zu dritt auf den Weg zum alten Conti - Gelände in Hannover Limmer...
Dieser Cache lebt von seiner atemberaubenden Location.
Machen ! - Solange es ihn noch gibt...



GCZR17

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Donnerstag, 2. Oktober 2008
Cache & Wies'n Tour in und um München vom 24.bis 28.09. mit Gyraldo
Wies'n bei Nacht
Cachen in München und das auch noch zur Wies'nzeit? Bei dieser Einladung von Kiste504 und Linalotta liessen wir uns nicht lange bitten. Gut geplant ging es am 24.09. um 7:47 Uhr endlich los. Per Metronom nach Hannover und dort in den ICE umgestiegen, reisten Gyraldo und ich direkt nach München.
Um kurz nach 13:00 Uhrfuhren wir in den Münchner Sackbahnhof ein wo wir bereits von Kiste504 erwartet wurden.
Da Kiste noch arbeiten mussteOrtsschild stellten wir unser Gepäck an ihrem Arbeitsplatz, gleich um die Ecke, ab und stürzten uns in den Wies'nstrom direkt vor dem Bürogebäude.
Diese Mischung aus Urbayern und Touries aus aller Welt im Trachtenverschnitt (Flashdeluxe:"Freizeittiroler") zog uns dann auch bis zur Theresienwiese mit, an dessen Nordzipfel unsere GPS`s bereits den ersten Cache ankündigten...
"Oans, zwoa - g'funda!", der sich am "Wies'n"-Rand unter einer Tischtennisplatte vor uns versteckt hielt.
Schneller Logeintrag und schon standen wir vor dem Haupteingang dessen, was für über 6 Mio. Menschen aus der ganzen Welt das Reiseziel sein sollte.Eingang
Bratwurst und `ne Moaß, das war unser Ziel, und dabei gleich etwas Wies'nluft schnuppern. Vor der Moaß für 8,30€ schossen wir noch schnell ein Foto vor dem Löwenbräuzelt. ( Fotolog für "Ozapft is" )Gyraldo
Nach dieser kurzen Pause mit Stärkung und einer Runde über den Festplatz ging es weiter zum nächsten Cache.
Wir waren ja schliesslich nicht zum Spass hier...
Leider waren durch die laufenden Oktoberfestivitäten nicht alle Caches im Bereich der Theresienwiese erreichbar.
Einige wurden von den Ownern bereits vor Wies'nbeginn gesperrt, andere, wie z.B. der GC1D53A - Bavaria Ring,Bavaria Ring waren durch Einzäunung abgesperrt, so dass auch hier nur ein Fotolog möglich war. Beim nächsten Münchenbesuch wird aber nochmal richtig gesucht!
Am Südende des Festplatzes gingen wir auf die Suche nach GC1D6FF, einem weiteren Cache aus der Munich Geopoly Serie. In diesem kleinen Waldstück mit angrenzendem Spielplatz allerdings, konnte man viele Dinge entdecken, die man weder gerne sehen, riechen und erst recht nicht anfassen möchte. Der Hint "künstlicher Stein" war auch bereits überholt wie wir später feststellen mussten. Das einzige Highlight an diesem Ort war das Zusammentreffen mit dem Cacherpaar "Bummerl" (beste Grüsse, falls Ihr das hier lesen solltet). Obwohl wir hier doch noch fündig wurden gehört dieses völlig durchfeuchtete Döschen in die Kategorie: Caches, die die Welt nicht braucht! Nach einem ewig langem Fussmarsch zum dreist versteckten Finale von "Cacherfreunde"(GC1CM5C) machten wir uns per U-Bahn auf zu unserer Unterkunft bei Kiste504 und linalotta in München Laim.
Am PC den nächsten Tag geplant und am späten Abend noch eine kleine Tradi-Tour per Pedes quer durch den Stadtteil mit anschliessendem Fastfoodrestaurantbesuch absolviert, fielen wir mit nicht mehr spürbaren Füssen ins Bett. Den Lostplace, der eigentlich noch auf unserer Liste stand (GC101X6-Lara geht shoppen) Kiste504 & Gyraldo am Schwemmbalken. Und wo ist jetzt der Cache? Hier oder da?hatten wir uns nur von aussen angeschaut. Da unser Scheinwerferlichtschein von der Strasse aus sichtbar gewesen wäre und das Polizeiaufgebot in München ziemlich gross war, beschlossen wir diesen Cache auszulassen...
Tag 2
Am nächsten Morgen ging es mit Verstärkung durch Kiste504 und mit Hilfe ihres motorisierten fahrbaren Untersatzes in den botanischen Garten. Hier hatte ich noch eine Rechnung offen, denn an dem verflixten Schwemmbalken (GCT3TE)hatte ich im Juli bei nicht abnehmen wollendem Hundemuggleaufkommen ohne Fund wieder gehen müssen. ( siehe Log) Heute war das hier allerdings "easy going". Kaum waren wir da, hatte ich das Döschen auch schon in der Hand.
Wir suchten und fanden noch einige Caches bis wir in Parsing - Landsberger Strasse bei einem indischen Chinesen zum Mittagstisch einkehrten. Übrigens sehr zu empfehlen, alle Speisen wurden frisch zubereitet. Gleich schräg gegenüber wurden passende Dekoartikel angeboten. Ob Herr Klinsmann hier für seine Bayern Elf die Buddhaskulpturen zur spirituellen Bewustseinserweiterung einkaufte?
Neben einigen weiteren Caches auf unserer Route kamen wir auch bei Garmin Deutschland (GC17RMA) vorbei. Irgendwie hatten wir hier einen pompöseren Bau erwartet...
Am frühen Abend ging es noch in den Westpark. Bereits im Dunkeln fanden wir neben einigen anderen den zum Pflichtprogramm gehörenden Urcache "Munich 1" (GC5A75). Münchens ersten Cache von 2002 im antiken Marmeladenglas.
Zum Abschluss des Tages fuhren wir in den Perlacher Forst. Hier hatten bereits Stefan Derryk und Harry Klein diverse Leichen entdeckt. Wir waren gespannt was wir dort vorfinden würden.
GC10CZG "Trivial Pursuit II@night" war unser Ziel. Der Start kostete uns einige Zeit, da wir den Koordinaten nicht vertrauen wollten. Die nächsten Stationen samt Reflektoren waren gut zu finden. Dank richtiger Antworten ging es gut voran bis wir aus der Ferne etwas helles auf uns zu kommen sahen.
Gyraldo:"Drei Lichter - das ist ein Zug!" Rasopasno:"Hä?- Hier gibt`s doch gar keine Gleise!" Wir versteckten uns im Gebüsch und sahen einen riesigen rundumbeleuchteten Sattelzug, vollbeladen mit Topofporn - Na,na Gyraldo!Baumstämmen, an uns vorbeirauschen. Kurz danach trafen wir auf einen weiteren, der Holz verlud. -
Und das um 0:30 Uhr!
Da wir fürchteten der Münchner Holzmafia in die Hände zu fallen, verhielten wir uns unauffällig und warteten ab bis der Schlepper abzog.
Mit Derryk & Co. hätte es hier keine Probleme gegeben.
Der restliche Cache ging uns gut von der Hand, nur die finale Frage machte uns zu schaffen. Nachts um 2:00 Uhr gab es für uns keinen TJ mehr, so dass wir einfach alle drei Möglichkeiten abgingen. Leider ohne Erfolg - die Tomaten auf den Augen waren einfach zu gross.
Um 3:30 Uhr beschlossen wir abzubrechen. Wir wollten aber am letzten Tag noch einmal wieder kommen...
Tag 3
MerkelNachdem wir ausgeschlafen hatten ging es mittags mit Fahrrädern ausgestattet in die Innenstadt. Quer durch den Hirschgarten zu (GC14ZGA) "Topofporn", danach über den "Garten Eden" ( GC117VW) und "Wegzoll"(GC1CDZ3) weiter Richtung Hauptbahnhof. Pause im Club
Neben "Einkommenssteuer" (GC1DY7A) stand auch noch der (GCPWB7) Metall Cache auf dem Programm. Leider war dank Angi Merkels heutigem Landtagswahlauftritt auf dem Marienplatz mit dementsprechendem Polizeiaufgebot eine Suche nur schwer möglich. Wir gaben auf und fuhren stattdessen für ein kleines Päuschen weiter zu Gyraldos Zigarren-Raucher-Club gegenüber von (GC17XEQ) "Fern oder Heimweh"...
...Den wir nach der kurzen Relaxphase dann auch gleich noch mitnahmen.
Mit dem Radl im Stadtkern angekommen erlebten wir am Marienplatz tatsächlich noch unsere Bundeskanzlerin Marienplatzmit Meister Beckstein und, wer hätte das gedacht, Christian Wulff auf Stimmenfang zur Landtagswahl 2008. Wie wir heute wissen hat das Ganze ja nicht viel genutzt. Die Besucher hielten sich auch in Grenzen, was vermutlich nicht allein an der Blaskapelle lag.
"Wir für Bayern" - häh? Was macht da der Wulff da zwischen, mit dem zusammen wir hier wohl die einzigen Niedersachsen waren.
Wir interessierten uns dann auch mehr für den "alten Peter", dessen Cachegeheimnis (GCHX4Q) wir ungestört lüften konnten. Im Anschluss genossen wir den unglaublichen Ausblick auf München und immernoch auf Frau Merkel. Von der Ansprache gelangweilt stiegen wir wieder hinab.
Unser nächstes Ziel sollte unser erster Webcam-Cache sein. Seitlich des Rathauses platzierten wir uns vor der Kamera, während die Trachtengruppe mit ihren Blasinstrumenten die Nationalhymne ( übrigens auch ein Erlebnis!) trällerte. Kurzer Anruf zu Hause und das Bild war im Kasten. Wir fuhren an diesem Abend noch mehrere Caches im Stadtgebiet an und kamen dabei nach Sonnenuntergang auch zum Odeonsplatz.
Feldherrenhalle
Die beleuchteten Gebäude mit der Feldherrenhalle bei eingespielter klassischer Musik haben schon ein besonderes Flair.
Auf dem Rückweg ging es noch einmal vorbei am Sendlinger Tor zum GC1AJJJ "Schachmatt", der in einer kleinen Grünanlage vor der Medizinischen Klinik der Uni München liegt. Vorher wiedermal das Angebot einer Dönerbuden-Neueröffnung in Anspruch genommen. ging es zum Schachbrett. Wir trafen auf den Klinik-Sicherheitsdienst, der das Gelände nach einer angeblich um Hilfe schreienden Person durchkämmten. Na, hier ist ja was los! Wir hatten nichts gehört und nutzten das verlassene Schachfeld um zu loggen...
Tag 4
An unserem letzten Cachetag in München machten wir uns auf in den Südpark. Der Multi GCP8B9 "Munich Park Experience" war unser Ziel, der uns durch den gesamten Park führte. Da der "Eingang" zum Final durch Muggles besetzt war beschäftigten wir uns mit einem anderen "Eingang" (GCVND6). Im Grunde ein Lostplace. Die Einfahrt einer stillgelegten U-Bahnstrecke. Leider war der Untertagebereich versperrt, so dass wir uns da nicht umsehen konnten. Wäre sicherlich ein toller Platz für einen Cache. Da wir uns hier einige Zeit aufhielten waren mittlerweile auch die Muggles im Südpark weitergezogen. Dem erfolgreichen Log stand somit nichts mehr im Wege.

Der letzte Cache auf unserer Liste und gleichzeitig das absolute Hightlight unserer Tour war der GC1CHTT - "Spuk im Wirtshaus" in München Gronsdorf.
Hier erwartete uns ein toller Lostplace mit schönen Stationen und einer witzigen Story. Wie der Name schon verrät handelt es sich um ein verlassenes Gasthaus mit Festsaal, Kegelbahn, Kaminzimmer, Schiessstand und Privatbereich. Ein Hausgeist soll hier sein Unwesen getrieben und damit die ehemaligen Besitzer aus dem Haus vertrieben haben.Spukhaus
Vom Parklpatz aus sahen wir bereits den imposanten Bau. Auf der Rückseite war schnell ein Zugang gefunden. Wir betraten das Haus über den Schiessstand und kamen über die Kegelbahn zum Kaminzimmer. KaminzimmerAuf der Suche nach den einzelnen Stationen durchkämmten wir das gesamte Gebäude vom Boden bis zum Keller und entdeckten dabei einige Kuriositäten. Wie im Listing beschrieben hingen auch tatsächlich noch diverse Hausschlüssel amGeistertreppe Schlüsselbrett...

Auf der Suche nach den letzten Hinweisen wieder auf dem Schiessstand angekommen hörten wir plötzlich Stimmen und Schritte. - Polizei ?
Nein, zwei Cacher! Die Gaudi war perfekt, als wir die beiden durch unser plötzliches Auftauchen fast Hosen einnässend erschreckt hatten. Ein toller Cache, wie es ihn in München vermutlich nicht häufig geben wird. Machen!!!

Am späten Abend zog es uns dann noch einmal in den Perlacher Forst. Das Final von "Trivial Pursuit@night" stand noch aus. Nachdem wir die letzte Station vorsichtshalber noch einmal auf Verständnisfehler kontrollierten überlegten wir kurz an welchem der drei Möglichkeiten eine erneute Suche Sinn machen würde.
Unsere Wahl traf ins Schwarze: Ghostbusters Gyraldo und Rasopasno im UntergeschossWir näherten uns diesesmal von der richtigen Seite und fanden prompt die ersehnte Finaldose, die wir kurze Zeit später mit Hilfe eines tricky Mechanismus in den Händen halten konnten.
Das war das Ende unserer 4tägigen Cache & Wies'n Tour.
Am nächsten Morgen früh um 8:00 Uhr ging es per ICE zurück nach Celle...
Danke Gyraldo für die gemeinsame Zeit und Kiste504 mit Linalotta und Nachwuchs für die liebe Einladung!

Rasopasno

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