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Donnerstag, 14. Januar 2010
Jetzt wird's frostig...
...die NoHaCaMa lädt zum 2.Event
...die NoHaCaMa lädt zum 2.Event
rasopasno, 22:17h
Zieht euch warm an!
Am 31. Januar ab 14:00 Uhr heißt es bei N 52° 31.982 E 009° 53.920 angrillen!
Die Parkkoordinaten findet ihr im „Event-Listing“! Neben einer wärmenden Feuertonne und dem Grill für eure mitgebrachten Leckereien
(BYOW – Bring Your Own Wurst) gibt es original NoHaCaMa Punsch(?).
Was wird noch geboten?
Natürlich das 2. NoHaCaMa-Rätsel, einen Mini-Kletterkurs vom Profi (gegen 15:30 Uhr), einen kleinen Spezial - Nighty ( UV-Lampe nicht vergessen!) und und und...
Wir freuen uns auf euch!
Rasopasno
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Samstag, 2. Januar 2010
Review: Lostplacecaching in Magdeburg
"VEB RAW"- Serie
"VEB RAW"- Serie
rasopasno, 00:53h
Endlich! Nach etwas längerer Abstinenz sollte am 13.12.09 ein ordentlicher Lostplacemulti unser gemeinsames Cacheziel sein.
Mit der nicht ganz vollständigen NoHaCaMa, dafür aber mit Jogitee als Verstärkung im Handgepäck, machten wir uns auf den Weg nach Magdeburg, wo das ehemalige Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) darauf wartete von uns in Augenschein genommen zu werden. Nur wenige uns bekannte Cacher aus dem Hannoveraner Raum waren bisher dort. Da wird es Zeit für diese geniale Cacheserie etwas Werbung zu machen!
Wer Lostplaces a' la „Kalter Reifen“ mag, wird hier den passenden Geocachespielplatz finden.
Auf einem riesigen Areal haben „fragglechen & upigors„ sich ausgetobt und der Geocachewelt gleich eine Serie von 6 Multis + Bonus und zusätzlichem T5 präsentiert.
Die zum Cache gehörende Geschichte ist schnell erzählt: Als Betriebselektrikerlehrling heuert ihr im RAW an und durchlauft in verschiedenen Gebäudeteilen eure Ausbildung, bekommt jeweils nach den bestandenen Prüfungsabschnitten Leistungsoten, die auf einem speziellen Ausbildungsnachweis , der euch anfangs vom Pförtner ausgehändigt wurde, eintragt.
Erst nach Beendigung der sechs Einzelprüfungen werdet ihr zur Abschlussprüfung (Bonus) zugelassen. Der noch zusätzliche T5 ist kein „Muss“, kann aber im Anschluss, quasi als Einführung in das „harte Berufsleben“ (so heißt er denn auch) gefunden werden.
Gegen 10:00 Uhr morgens trafen wir uns an den angegebenen Parkkoordinaten. Leider hatte „fragglechen“ versäumt diese in allen Listings abzudrucken und so findet man sie nach etwas Suchen im Nachtcachelisting „Lackiererei“. Rund um das gesamte RAW-Gelände ist das wohl die sinnvollste Parkmöglichkeit, wenn man nicht auf sich aufmerksam machen möchte!
Verbotsschilder waren hier nirgends zu entdecken, so dass wir die als Einladung empfundene Unterbrechung im Zaun nutzten, um in die Geocache-Lostplacewelt einzutauchen.
Bereits nach kurzer Wegzeit bekamen wir einen ersten Eindruck von dem, was uns hier erwartete.
Ein riesiges Areal mit mehr oder weniger gut erhaltenen Gebäudekomplexen.
Der noch immer erkennbare imposante Baustil mit dem Wasserturm, der riesigen Werkhalle und dem faszinierenden Heizhaus spiegelt die rasante industrielle Entwicklung am Anfang des 19. Jahrhunderts wieder. 1893 als königlich preußisches Eisenbahnverwaltungswerk errichtet, zählte es bereits 7 Jahre später mehr als 1000 Beschäftigte.
Im II. Weltkrieg wurde das Werk durch Luftangriffe zu 80% zerstört. Nach 1945 erfolgte der Wiederaufbau als eines der modernsten Eisenbahnhauptwerkstätten für Güterwagen in Mitteldeutschland. Bis 1989 standen hier 4000 Mitarbeiter in Lohn und Brot.
Um nicht den ganzen Tag die Kletterausrüstung über das Gelände schleppen zu müssen, machten wir uns als erstes daran den eigentlich letzten Cache „GC20512“ zu finden. Das finale Döschen hatten wir schnell entdeckt, die Platzierung der Wurfleine zog sich dagegen scheinbar endlos hin.
Da unser Programm noch einige Caches für uns vorsah und unsere Zeit an diesem Tag begrenzt war, teilte sich die Gruppe. Während die einen noch versuchten in die Höhe zu steigen, begannen Jayback, dreckamschuh, Doofhase und ich nach dem Pflichtbesuch beim Pförtner unsere Ausbildung in „GC1Z8Z2“ „Verwaltung“. Vielleicht nicht ganz der Reihenfolge entsprechend, aber so eindeutig wurde diese vom Owner auch nicht vorgegeben.
Das recht gut erhaltene Verwaltungsgebäude zeigte sich uns von allen Seiten. Abwechslungsreiche Stationen, auch mit technischen Spielereien trieben uns nach dem schönen Final gierig weiter zur nächsten Ausbildungseinheit. Das Heizhaus „GC1Z8YY“ , im Nachhinein mein RAW Favorit, heizte uns trotz niedriger Aussentemperaturen ganz schön ein. Hier gab es vieles zu entdecken.
An einigen Stellen hatte man das Gefühl, das Gebäude wäre gerade erst verlassen worden. Auch das Heizhaus durften wir bis ins letzte Eck erkunden und fanden das Final doch an einer Stelle, die wir vorher noch nicht gesehen hatten. Respekt!
So schafften wir bis zum Einbruch der Dunkelheit noch die beeindruckende Werkhalle ( „GC1Z8AW“) und den mit einem überraschenden Final aufwartenden GC Ausbildungsstätte ( „GC1Z888“ ), bis wir uns zum Abschluss des Tages, inzwischen wieder mit taurea, c-pot und Jogitee vereint, an den Nachtcache „Lackierung“ wagten.
Ein Lostplacenachtcache, wie dieser, erfordert die volle Aufmerksamkeit jedes Teammitglieds. Zu tief sind die Löcher auf dem Gelände in die man hinein stürzen könnte. Da alle gegenseitig aufeinander aufpassten, waren mögliche Gefahrenpunkte schnell ausgemacht, so dass wir ohne Zwischenfälle von Hinweis zu Hinweis und schliesslich zum Final durchkamen.
Ein spannendes Erlebnis und ein angemessener Tagesabschluss, da waren wir uns alle einig.
Etwas durchgefroren und hungrig ging es vom Parkplatz direkt zum traditionellen Aftercachelokal...
Mit dieser Kombination aus toller Location und erstklassiger ideenreicher Multiserie hat Magdeburg wirklich einiges zu bieten. „fragglechen & upigors„ haben sich hier ein Denkmal gesetzt. Da lohnt sich auch eine längere Anreise.
Für die letzten beiden Caches (Kantine und Bonus) werden wir auf jeden Fall noch einmal wieder kommen.
Bis dahin
Rasopasno
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Ein fröhliches neues Cachejahr 2010...
rasopasno, 18:05h
...wünschen wir allen bekannten und noch unbekannten Cachern, Freunden und sonstigen Lesern unseres Blogs!
Rasopasno
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Dienstag, 8. Dezember 2009
Dr. Cachuse
Eingeschleuster Ermittler nach Gastauftritt
in der Sternwartenevent-Talkshow vermisst.
Cacherschmiede Linden bittet um Mithilfe
Eingeschleuster Ermittler nach Gastauftritt
in der Sternwartenevent-Talkshow vermisst.
Cacherschmiede Linden bittet um Mithilfe
rasopasno, 21:48h
HANNOVER / LINDEN (raso.) Trotz strengster Sicherheitsvorkehrungen und höchster Geheimhaltungsstufe ist Mister X, der von der Cacherschmiede Linden in die von Qualitätscachern gefürchtete 1/1Mikrodosen - Organisation des Dr. Cachuse eingeschleust wurde, am Nikolausvorabend, nach einem kurzen Gastauftritt in der Talkshow des traditionellen Sternwartenevents
„Reise in Weltall“ auf bisher ungeklärte Weise verschwunden.
Neben den Talkmastern der Cacherschmiede Linden Pom, Frigo und Rabazzo gehörten auch der Weltraumspezialist Dr.Dr. Weidemann und die beiden Cacheverlegelegenden c-pot und rembrand zu den geladenen Gästen. Hunderte Zuschauer wurden Augenzeugen des exklusiven Auftritts von Mister X. Dank der rhetorisch filigranen und anonymisierten Befragungstechnik der Talkmaster kamen hier bisher unveröffentlichte brisante anonymisierte Informationen ans Tageslicht. Neben der Frage nach einem 1/1er Mikrodosenserum zur Infektion von Neucachern gab es auch Antworten auf Fragen zur Person Dr. Cachuses. Der Informant gab dabei an, nie persönlich mit Cachuse in Kontakt getreten zu sein. Es gäbe einen Raum in dem Cachuse hinter einem Vorhang sitzen soll, wobei es sich allerdings auch um eine Projektion handeln könnte.Leider konnte die Frage nach dem Verbleib des Cachanostramitglieds „Schredder“ nicht mehr endgültig geklärt werden, da Mister X nach hektischer Aufforderung seiner Bodyguards fluchtartig das Gebäude der Sternwarte verließ.
Lediglich, dass eine Infektion Schredders mit dem Cachusevirus nicht ausgeschlossen werden könne, wurde bekannt.
Noch in der Nikolausnacht, vor Beendigung des traditionellen „Reise in Weltall“-Events gab es erste Meldungen über das misteriöse Verschwinden von Mister X selbst. Demnach konnte Dr. Cachuse seinen Aufenthaltsort ermitteln und ihn und einen seiner Bodyguards in seine Gewalt bringen.
C.Potschedronnowitzc*, der zweite Personenschützer, wurde gefesselt und geknebelt in einem Abfallbehälter hinter der Lindener Volkssternwarte gefunden.
Er gab uns gegenüber an, keine Erinnerung an die Geschehnisse nach der Talkshow zu haben.
Ob C.Potschedronnewitzc* mit einem retrograd amnestisch wirkenden Cachuseserum infiziert wurde, bleibt abzuwarten und ist laut den Experten der Cachanostra erst nach Beobachtung des zukünftigen Cacheverhaltens sicher feststellbar.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine Spur der entführten Personen. Von der umgehend gebildeten Schmiedesonderkommission gab es keine offizielle Stellungnahme. Die Ermittlungen dauern an.
Sachdienliche Hinweise nehmen die Mitarbeiter des zeitnah eingerichteten Bürgerbüros der Cacherschmiede in Hannover Linden persönlich, per Mail oder auch als Flaschenpost entgegen.
Durch eine bislang unbekannte Person wurde der Redaktion ein Video zugespielt, dass einen Eindruck über die Vorgänge am Abend des 5.12. in der Volkssternwarte Linden vermittelt.
*Name v. d. Red. geändert
Direkt aus dem Bundesministerium für Geocaching wurde uns noch dieser „Link“ zugespielt...
„Reise in Weltall“ auf bisher ungeklärte Weise verschwunden.
Neben den Talkmastern der Cacherschmiede Linden Pom, Frigo und Rabazzo gehörten auch der Weltraumspezialist Dr.Dr. Weidemann und die beiden Cacheverlegelegenden c-pot und rembrand zu den geladenen Gästen. Hunderte Zuschauer wurden Augenzeugen des exklusiven Auftritts von Mister X. Dank der rhetorisch filigranen und anonymisierten Befragungstechnik der Talkmaster kamen hier bisher unveröffentlichte brisante anonymisierte Informationen ans Tageslicht. Neben der Frage nach einem 1/1er Mikrodosenserum zur Infektion von Neucachern gab es auch Antworten auf Fragen zur Person Dr. Cachuses. Der Informant gab dabei an, nie persönlich mit Cachuse in Kontakt getreten zu sein. Es gäbe einen Raum in dem Cachuse hinter einem Vorhang sitzen soll, wobei es sich allerdings auch um eine Projektion handeln könnte.Leider konnte die Frage nach dem Verbleib des Cachanostramitglieds „Schredder“ nicht mehr endgültig geklärt werden, da Mister X nach hektischer Aufforderung seiner Bodyguards fluchtartig das Gebäude der Sternwarte verließ.
Lediglich, dass eine Infektion Schredders mit dem Cachusevirus nicht ausgeschlossen werden könne, wurde bekannt.
Noch in der Nikolausnacht, vor Beendigung des traditionellen „Reise in Weltall“-Events gab es erste Meldungen über das misteriöse Verschwinden von Mister X selbst. Demnach konnte Dr. Cachuse seinen Aufenthaltsort ermitteln und ihn und einen seiner Bodyguards in seine Gewalt bringen.
C.Potschedronnowitzc*, der zweite Personenschützer, wurde gefesselt und geknebelt in einem Abfallbehälter hinter der Lindener Volkssternwarte gefunden.
Er gab uns gegenüber an, keine Erinnerung an die Geschehnisse nach der Talkshow zu haben.
Ob C.Potschedronnewitzc* mit einem retrograd amnestisch wirkenden Cachuseserum infiziert wurde, bleibt abzuwarten und ist laut den Experten der Cachanostra erst nach Beobachtung des zukünftigen Cacheverhaltens sicher feststellbar.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine Spur der entführten Personen. Von der umgehend gebildeten Schmiedesonderkommission gab es keine offizielle Stellungnahme. Die Ermittlungen dauern an.
Sachdienliche Hinweise nehmen die Mitarbeiter des zeitnah eingerichteten Bürgerbüros der Cacherschmiede in Hannover Linden persönlich, per Mail oder auch als Flaschenpost entgegen.
Durch eine bislang unbekannte Person wurde der Redaktion ein Video zugespielt, dass einen Eindruck über die Vorgänge am Abend des 5.12. in der Volkssternwarte Linden vermittelt.
*Name v. d. Red. geändert
Direkt aus dem Bundesministerium für Geocaching wurde uns noch dieser „Link“ zugespielt...
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