Sonntag, 26. Januar 2014
GC4WNPJ - 6. NoHaCaMa - Event
rasopasno, 21:50h
Trotz der angespannten Haushaltslage hat der Vorstand der NoHaCaMa auch für dieses Jahr die benötigten Gelder für ein erneutes NoHaCaMa-Event mit den Worten "... aber nix Dolles!" freigegeben. Der Vergnügungsausschuss wurde mit der Durchführung beauftragt.
Uns freut es also sehr, auch in diesem Jahr die äußerst beliebte Tradition für die geneigten Fans der NoHaCaMa fortsetzen zu können und laden deshalb herzlich ein zum
6. NoHaCaMa-Event am 01. Februar 2014 von 16 bis 20 Uhr.
Wie vom geneigten Publikum erwartet, soll es auch bei dieser Zusammenkunft
a. NoHaCaMa-Punsch
b. ein NoHaCaMa-Event-Rätsel
c. einen Feuerkorb
und d. zusätzlich eine spektakuläre Table-Dance-Einlage (Genehmigung des Sittenbeauftragten des Ordnungsamtes steht noch aus)
geben.
Direkt am Seeufer des Springhorstsees - das (wahrscheinlich) bekannteste Erholungsgebiet in Burgwedel - wird sich der Vorstand den kritischen Fragen der Gäste stellen.
Das deutlich zusammengestrichene Budget und die bereits erfolgte Pilgerwanderung der Cachergemeinde um den See im letzten Jahr zwingen den Rätselbeauftragten zu einer ungewöhnlichen Maßnahme: Bei dem diesjährigen Event-Rätsel handelt es sich um eine reine - sehr preiswerte - Online-Ausgabe ohne lästige Zettel und Hinweise vor Ort. Wer also die begehrte Trophäe "1. bei der 6" ergattern und eine prallgefüllte Finaldose leeren möchte, der sollte ein Smachtfon mit Internetzugang dabei haben.
Mit preiswerten Leckereien und Getränken werden wir vom ortsansässigen Restaurantbetreiber zwischen 16 und 20 Uhr (!) versorgt. An diesem Nachmittag wird es "irgendwatt" im Brötchen für 2,50 Euro, Bratwurst für 1,50 Euro, Glühwein und Bier für 1,50 Euro sowie kalte alkoholfreie Getränke für 1,- Euro (0,25 l) geben. Für die Veggies unter den Gästen wird der flexible Caterer auch etwas bereithalten.
Vorstand, Aufsichtsrat und Vergnügungsausschuss freuen sich über zahlreiches Erscheinen.
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Samstag, 26. Januar 2013
GC44XBX - 5. NoHaCaMa - Event
rasopasno, 22:03h
Aufgrund einiger Ungereimtheiten im Zusammenhang mit der Planung der Wegstreckenführung bei einem kürzlich veröffentlichten NoHaCaMa-Projekt wurde durch den Aufsichtsrat der NoHaCaMa der gesamte Vorstand ausgetauscht.
Der neue Vorstand befindet sich in der Einarbeitungsphase und hat wenig Erfahrung mit der Organisation von Events, mit der Durchführung von Problemlösungs- und Schlichtungsgesprächen, mit der ordnungsgemäßen Versorgung gegebenenfalls anreisender Gäste und mit der Konstruktion, Ausarbeitung und Platzierung des traditionellen NoHaCaMa-Event-Rätsels.
Dennoch hat der Aufsichtsrat bei seiner Sitzung am 16. Januar 2013 einstimmig das Budget, den Termin und die Rahmenbedingungen zur Durchführung des
Jubiläumsevents am 23. Februar 2013 um 16 Uhr
beschlossen. Externe Hilfe durch ein Catering-Unternehmen, eine Event-Agentur, einen Sicherheitsdienst und die Verpflichtung einiger Cacheverlegelegenden auf Honorarbasis wurden ebenfalls genehmig.
Wie vom geneigten Publikum erwartet, soll es auch bei dieser Jubiläumszusammenkunft - schließlich ist es das 5. NoHaCaMa-Event im 5. Jahr nach der Gründung -
a. NoHaCaMa-Punsch
b. ein NoHaCaMa-Event-Rätsel
c. einen Feuerkorb
und
d. zusätzlich ein spektakuläres Höhenfeuerwerk (Genehmigung steht noch aus)
geben.
Direkt am Seeufer des Springhorstsees - das wahrscheinlich bekannteste Erholungsgebiet in Burgwedel - möchte sich der neue Vorstand bei den Gästen vorstellen und ist bereit, über die anstehenden Veränderungen innerhalb der Organisation Auskunft zu geben.
Mit preiswerten Leckereien und Getränken werden wir vom ortsansässigen Restaurantbetreiber versorgt. An diesem Nachmittag wird es Spanferkel im Brötchen für 2,50 Euro, Bratwurst für 1,50 Euro, Glühwein und Bier für 1,50 Euro sowie kalte alkoholfreie Getränke für 1,- Euro (0,25 l) geben. Für die Veggies unter den Gästen wird der flexible Caterer auch etwas bereithalten.
Vorstand, Aufsichtsrat und Vergnügungsausschuss freuen sich über zahlreiches Erscheinen.
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Donnerstag, 15. November 2012
Nordseetaufe 2012 - Einmal Amrum und zurück...
rasopasno, 22:29h
Waren wir nicht gerade erst in Bredstedt? Lag das eigentliche Event des Jahres 2012 nicht bereits hinter uns? Wie? Hä? Nein nein – weder Kommerzevent Geogames in Leipzig, noch Campingevent Megaphone in Magdeburg sind gemeint. Die Allerhalligen-Cruise mit der Adler-Express über die Nordsee von Hallig zu Hallig war bereits im April des Jahres gelaufen. Diese exklusive Nordseetour ist vermutlich nur durch die HellGeoland-Cruise im nächsten April zu toppen.
Nein, gemeint ist das „IPad unter den Events“ – die Nordseetaufe von alexschweigert, Fieser Friese und Blinker1980. Zum vierten Mal stach die Adler V zusammen mit der Seeadler der Adler Schiffsflotte mit über 300 Geocachern in See. Ziel in diesem Jahr war die Perle der Nordsee - die Insel Amrum.
...
Wer sich rechtzeitig um Bordtickets bemüht und über die Adler-Schiffe Homepage gebucht hatte, konnte an der schon fast zum Kult gewordenen Event-Anreise teilnehmen. Für alle anderen hieß es: Anreise auf eigene Faust. Ob per Ruderboot, Segelflieger, Waveboard, oder wie auch immer, völlig egal. Das gelistete Event stand allen Geocachern offen, unabhängig von der Anreiseart.
Wir hatten das Glück Karten für die Adler V buchen zu können und somit stand der Nordseetaufe 2012 nichts mehr im Wege. Letztes Jahr noch mit der Seeadler und im Frühjahr diesen Jahres mit der Adler-Express bei der Allerhalligen-Cruise unterwegs, freute ich mich zusammen mit Gyraldo, der das erste Mal dabei war, nun auf das größere Mutterschiff mit Abfahrtshafen Nordstrand.
Wie immer bestens durch das Orga-Team organisiert, erreichte der Shuttlebus aus Bredstedt pünktlich das Schiff, während die vorher selbst angereisten Mitreisenden, so wie wir, bereits ihre Plätze eingenommen hatten. Planmässig um 6:30 Uhr konnte die Adler V im Hafen Nordstrand ablegen und damit die Fahrt in den Sonnenaufgang Richtung Schlüttsiel, unserem ersten Etappenziel, beginnen…
Eine ungewöhnliche Schiffsreise, mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang über den Halligen, Expressfischbrötchen und Schampus, 12 bar PETlingkanone, falsche Bärte, Buddelei im Kniep und, und, und sollten wir heute erleben…Auf dem Weg nach Schlüttsiel fuhren wir aus der Dunkelheit heraus, hinein in einen fulminanten Sonnenaufgang mit Blick auf die vorbeiziehenden Halligen und frühen Fischkutter.
Auch der traditionelle Wechsel der Schiffsbeflaggung auf rot/weiss/blaue Nordseetaufenflagge fand noch auf dem Weg zum Schlüttsieler Hafen statt.
Die morgendliche Einfahrt in den kleinen Nordseehafen, vorbei an den, wie geparkte Hexenbesen anmutende, die Fahrrinne einrahmende Baumzweige, ist ein besonderes Erlebnis.
Bereits aus weiter Entfernung konnten wir Geocacher im Hafen ausmachen, die uns fröhlich winkend aus der Ferne begrüssten.
Das etwas kleinere Schwesterschiff der Adler V, die Seeadler, lag bereits an der Hafenmauer und wartete auf unsere Ankunft, um schon bald gemeinsam mit uns wieder abzulegen.
Aber vorher hieß es Boarding für die Nachzügler, die direkt nach Schlüttsiel gekommen waren, bzw. Schiffswechsel für die Mitreisenden, die bereits auf Nordstrand zugestiegen waren, aber „Seeadler“ gebucht hatten. Da nicht alle Adler V Passagiere ab Nordstrand fuhren, war auch das möglich.
Gut zwei Stunden dauerte die Überfahrt nach Amrum durch die friedliche See. Unterwegs wurde sich die Zeit mit guten Gesprächen mit alten und neuen Cachefreunden vertrieben, Krabbenbrötchen gegessen, der vom mitreisenden Nationalparkranger aus der See gezogene Fang betrachtet, gefilmt und fotografiert, sowie mitgebrachte Coins und Travelbugs getauscht und ebenfalls betrachtet, gefilmt und fotografiert ...
Auch die Nordseetaufencoin 2012 konnte zwischendurch erworben werden.
Ein besonderes Highlight war die Fahrt entlang der Seehundbänke, die von den meisten Mitreisenden als lohnendes Fotomotiv erachtet und entsprechend ausgiebig geknipst wurden…
Am frühen Mittag legte unser kleiner Schiffskonvoi am Anleger Wittdün auf Amrum an.
Die Meute strömte zum Landgang aus. Da ich bereits im Frühjahr hier auf Amrum die Hafen nahen Caches gefunden hatte, konnte ich diese unbeachtet links liegen lassen. Vorbei an den Cacherschlangen, die sich davor bildeten, um das Logbuch von einem zum anderen weiterzureichen, bis der letzte sich Kopf kratzend fragen musste, wo denn das erhaschte Döschen eigentlich versteckt war… ging es zum Fahrradverleih. Hatte ich bei meinem letzten Besuch noch versucht die Insel zu Fuß zu erobern, wollte ich es heute etwas bequemer angehen lassen. Das hatte die Orga super vorbereitet: Fahrräder für alle Teilnehmer! 5 Euro pro Nase und Fahrrad schien mir ein fairer Preis, aber warum sollte ich bei Alex Schweigert bezahlen und nicht direkt beim Verleiher? Hm. Erst einmal auf den passablen Drahtesel geschwungen. Die monitären Unklarheiten wurden von Alex noch rechtzeitig geregelt, so dass die Mietgebühr bei der Rückgabe entrichtet werden konnte.
Dank der tollen Idee mit der Fahrradausleihe ging es ganz bequem zum eigentlichen Eventort – dem Kniep; ca. 500m vom Hafen entfernt. Kniep, so heißt der Strand auf Amrum, der sich über eine Länge von fast 17 Kilometern erstreckt und an einigen Stellen bis zu 2 km breit ist. Der Amrumer Sand zählt zu den weißesten und feinkörnigsten Sandstränden an der Nordsee.
Kurz vor dem Strand stellten wir unsere Räder ab und gingen, an weiteren Tradi umringenden Menschentrauben vorbei, zum Eventort. Schon von Weitem war der abgesteckte Bereich für die Universumsmeisterschaft im Petlingweitwurf zu erkennen und zwischen den Menschenmengen einzelne Werfer, die hier unter lautem Gejohle ihr Können beweisen wollten. Die notwendigen Wurfgeräte, für jeden Teilnehmer eines, wurden direkt hier vor Ort verteilt.
Geworfen wurde in vier Klassen. Neben der Männer-, Frauen- und Kinderklasse, gab es auch in diesem Jahr wieder die offene Klasse, bei der quasi, bis auf Pyrotechnik alles erlaubt ist. Einzig die Bedingung, dass der in die Luft beförderte Petling nach 30 Sekunden wieder den Boden berühren musste, war einzuhalten. Neben dem geschossenen Ball, dem weglaufenden Hund mit Petling im Maul und anderem, fiel direkt neben der Wurfbahn ein kleiner Pavillon auf, der nicht nur unser Interesse geweckt hatte. Dieser kleine, nach drei Seiten verschlossene „Anglerschirm“ verbarg ein besonderes Geheimnis - eine…Kanone?! Um niemanden zu gefährden vorsichtshalber vom Strand weg zum Meer ausgerichtet, hatte Indianerjones seinen Beitrag zur Universumsmeisterschaft aufgebaut.
Ein mit Dampfdruck betriebener PETlingbeschleuniger. Bereitwillig erklärte der freundliche Besitzer allen Interessierten seine handwerkliche Meisterleistung. Da sich das Erhitzen des Wasserbehälters zur Druckerzeugung, quasi eine Art Dampfkochtopf, noch hinzog, zog es uns erst einmal weiter über den Kniep. Es gab noch einiges zu erledigen, denn auch wir waren schliesslich nicht zum Spass hier. Es warteten noch diverse Caches auf uns. Vorbei am „Probeweitwurfpetling“, der beim titelgebenden Wurf, wie auch immer, direkt unter eine Holzbank befördert wurde, die bei unserem Eintreffen natürlich besetzt war. Die Bank gemeinschaftlich samt „Besetzung“ angehoben
brachte den nötigen Erfolg und somit auch den gewünschten Logeintrag.
Auf meinem 60er CSx leuchtete der nächste Cache auf, der uns gut 1,5 km weiter in den Kniep lockte.
Anfänglich noch mit Schuhen unterwegs, wurde der Kniepsand zunehmend feuchter und unberechenbarer. Neben uns verschwanden Cacher teils bis über die Knie im Kniepsand. Hinterhältig, dieser Strand.
Da half nur Schuhe ausziehen und Hose hochkrempeln. Warm genug war es dafür noch. Auch wenn der Sonnenaufgang am Morgen besseres Wetter versprochen hatte, gab es keinen Grund sich zu beklagen. Es war zwar bewölkt, aber die Sonne schaffte es immer mal wieder sich zu zeigen. Insgesamt doch noch ein schöner Herbsttag. Wie Alex das wieder hingekriegt hat?
Teuflische Verbindungen? Niemand weiß es so genau…
Das GPS führte uns weiter durch den Kniep in Richtung Westen. Nun, eigentlich hätte ich das Gerät auch abstellen können, denn man musste im Grunde nur der Meute folgen…
„Danke Blinkerbeacon!“ war das Ziel.
Völlig unvorbereitet kamen wir zur „Null“. Hier waren bereits einige „Sucher“ am Werk. Kurz im Listing nachgelesen stellte sich heraus, dass wir hier einen Tampen suchen sollten, der spiralförmig im Kniepsand verlegt wurde und dass eine Schaufel hilfreich sein würde. Ungefähr mittig sollte sich ein PETling an diesem Tau befinden. Ein wildes Gebuddel rund um die Zielkoordinate führte zu weiterem Gebuddel und Gegrabe, Gegrabe und Gebuddel, bis tatsächlich ein Tampenende zum Vorschein kam.
Es sollte noch ein Weilchen dauern bis der PETling erreicht wurde. Unzählige Mitcacher hatten sich bis dahin eingefunden und versuchten sich mehr oder weniger intensiv an der Suche zu beteiligen.
Nach erfolgreichem Logbucheintrag ging es zurück. Die Zeit reichte noch für ein, zwei Tradis am Rand des Strandes, bis wir uns auf den Rückweg zum Hafen begeben mussten. Die Zeit war halt begrenzt.
Den phänomenalen Schuss der Höllenkanone hatten wir zwischenzeitlich verpasst. Mit 12 Bar Dampfdruck flog das Geschoss 402 Meter weit – neuer Rekord! Die Frage, ob diese Haubitze nicht sogar unter das deutsche Waffengesetz fallen würde, blieb unbeantwortet…
Nach insgesamt mehreren Kilometern Fußmarsch kamen Gyraldo und ich wieder bei unseren Fahrrädern an und fuhren das kurze Stück zurück zum Verleiher. Im Nachhinein betrachtet war das wohl meine bisher unsinnigste Fahrradausleihe: 5 Euro für nicht mal 1000m Fahrtstrecke. ;-)
Zurück am Hafen wurden bereits kräftig Fischbrötchen verteilt. 250 Gosch Matjesbrötchen direkt von Sylt mit der Adler-Express für alle hungrigen Nordseetäuflinge nach Amrum „eingeflogen“, warteten darauf verspeist zu werden. Auf der Fahrt hierher konnten „Essenmarken“ erworben werden, die von fleissigen Helfern, wie Frau Töse auf der Adler V, verkauft wurden. Da Fisch bekannterweise schwimmen muss, gab es Prosecco dazu. Der dicke Olli hatte mal wieder die Spendierhosen an. Vielen Dank dafür. Und weil der Matjes so zart und bekömmlich und noch immer Brötchen übrig waren, öffneten Gyraldo und ich unsere Portemonnaies und gönnten uns noch einen Nachschlag.
Vorerst gesättigt, müde und vom Schaumwein leicht angeheitert ging es zurück an Bord. Es dauerte nicht lange, bis sich alle Reisenden wieder auf die beiden Schiffe verteilt hatten und wir ablegen konnten. Mit der fröhlichen Lautsprecherdurchsage: “Ihr bleibt hier und wir fahren nach Ibiza!“ verabschiedete sich die Adler V mit einem Augenzwinkern von den an der Kaimauer auf die nächste Fähre wartenden Amrumer Urlaubsgäste. Schon kurze Zeit später verschwand das freundliche Winken in der Ferne und wir befanden uns wieder auf dem offenen Meer. Die allgemeine Müdigkeit aller Anwesenden war deutlich zu spüren.
Auf einigen Sitzen schaute man in müde Gesichter mit mehr oder weniger geöffneten Augen. So ein Tag an der frischen Luft strengt schliesslich auch an. Währenddessen wurde an diversen Tischen noch fleissig discovered, an anderen Salmiakki, Eierlikörlies und sonstige Bonbon-Wodka -Sahne-Gemische aus Petlingen, oder direkt aus der Flasche vernichtet. Die Krabbenbrötchen waren ausverkauft…
Nach der Rückkehr in Schlüttsiel ging es direkt nach Bredstedt zum An- und Abschlussevent ins alte Heizwerk. Da die Koogshalle, die sonst als Aftercruiselocation genutzt wurde, leider besetzt war, hatten Lars, Jan und Alex in diesem Veranstaltungzentrum ein Plätzchen für uns alle gefunden. Gegen den Heisshunger gab es Gulasch mit Kartoffeln, leider nicht mit Nachschlag, dafür aber mit Nachspeise. Die Plätze waren begrenzt und wer nicht pünktlich kam, hatte es fast schwer noch einen vernünftigen Platz zu finden, zumindest als Gruppe. Nun, das Heizwerk ist eben nicht die Koogshalle und Gulasch ist eben kein Krustenbraten, den sich viele im Geheimen gewünscht hatten.
Nach dem Essen gab es die üblichen Preisverleihungen zur Universumsmeisterschaft und Danksagungen. Das Publikum huldigte dem Organisatorenteam zum Ende mit ausgiebigen Standing Ovations, was ich bei einem Event so noch nicht erlebt habe. Das hatten die drei aber auch wirklich verdient.
Was bleibt zu sagen? Daaanke für diesen tollen Tag! Die Events und die Nordseetaufentour 2012 waren wieder ein Genuss - Ein ganz besonderes Geocacheleckerli! Macht weiter so, wir freuen uns schon auf das nächste Wiedersehen im April, wenn es heisst: „Auf ihr Landratten, wir entern "HellGeoland"“...
rasopasno
Nein, gemeint ist das „IPad unter den Events“ – die Nordseetaufe von alexschweigert, Fieser Friese und Blinker1980. Zum vierten Mal stach die Adler V zusammen mit der Seeadler der Adler Schiffsflotte mit über 300 Geocachern in See. Ziel in diesem Jahr war die Perle der Nordsee - die Insel Amrum.
...
Wer sich rechtzeitig um Bordtickets bemüht und über die Adler-Schiffe Homepage gebucht hatte, konnte an der schon fast zum Kult gewordenen Event-Anreise teilnehmen. Für alle anderen hieß es: Anreise auf eigene Faust. Ob per Ruderboot, Segelflieger, Waveboard, oder wie auch immer, völlig egal. Das gelistete Event stand allen Geocachern offen, unabhängig von der Anreiseart.
Wir hatten das Glück Karten für die Adler V buchen zu können und somit stand der Nordseetaufe 2012 nichts mehr im Wege. Letztes Jahr noch mit der Seeadler und im Frühjahr diesen Jahres mit der Adler-Express bei der Allerhalligen-Cruise unterwegs, freute ich mich zusammen mit Gyraldo, der das erste Mal dabei war, nun auf das größere Mutterschiff mit Abfahrtshafen Nordstrand.
Wie immer bestens durch das Orga-Team organisiert, erreichte der Shuttlebus aus Bredstedt pünktlich das Schiff, während die vorher selbst angereisten Mitreisenden, so wie wir, bereits ihre Plätze eingenommen hatten. Planmässig um 6:30 Uhr konnte die Adler V im Hafen Nordstrand ablegen und damit die Fahrt in den Sonnenaufgang Richtung Schlüttsiel, unserem ersten Etappenziel, beginnen…
Eine ungewöhnliche Schiffsreise, mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang über den Halligen, Expressfischbrötchen und Schampus, 12 bar PETlingkanone, falsche Bärte, Buddelei im Kniep und, und, und sollten wir heute erleben…Auf dem Weg nach Schlüttsiel fuhren wir aus der Dunkelheit heraus, hinein in einen fulminanten Sonnenaufgang mit Blick auf die vorbeiziehenden Halligen und frühen Fischkutter.
Auch der traditionelle Wechsel der Schiffsbeflaggung auf rot/weiss/blaue Nordseetaufenflagge fand noch auf dem Weg zum Schlüttsieler Hafen statt.
Die morgendliche Einfahrt in den kleinen Nordseehafen, vorbei an den, wie geparkte Hexenbesen anmutende, die Fahrrinne einrahmende Baumzweige, ist ein besonderes Erlebnis.
Bereits aus weiter Entfernung konnten wir Geocacher im Hafen ausmachen, die uns fröhlich winkend aus der Ferne begrüssten.
Das etwas kleinere Schwesterschiff der Adler V, die Seeadler, lag bereits an der Hafenmauer und wartete auf unsere Ankunft, um schon bald gemeinsam mit uns wieder abzulegen.
Aber vorher hieß es Boarding für die Nachzügler, die direkt nach Schlüttsiel gekommen waren, bzw. Schiffswechsel für die Mitreisenden, die bereits auf Nordstrand zugestiegen waren, aber „Seeadler“ gebucht hatten. Da nicht alle Adler V Passagiere ab Nordstrand fuhren, war auch das möglich.
Gut zwei Stunden dauerte die Überfahrt nach Amrum durch die friedliche See. Unterwegs wurde sich die Zeit mit guten Gesprächen mit alten und neuen Cachefreunden vertrieben, Krabbenbrötchen gegessen, der vom mitreisenden Nationalparkranger aus der See gezogene Fang betrachtet, gefilmt und fotografiert, sowie mitgebrachte Coins und Travelbugs getauscht und ebenfalls betrachtet, gefilmt und fotografiert ...
Auch die Nordseetaufencoin 2012 konnte zwischendurch erworben werden.
Ein besonderes Highlight war die Fahrt entlang der Seehundbänke, die von den meisten Mitreisenden als lohnendes Fotomotiv erachtet und entsprechend ausgiebig geknipst wurden…
Am frühen Mittag legte unser kleiner Schiffskonvoi am Anleger Wittdün auf Amrum an.
Die Meute strömte zum Landgang aus. Da ich bereits im Frühjahr hier auf Amrum die Hafen nahen Caches gefunden hatte, konnte ich diese unbeachtet links liegen lassen. Vorbei an den Cacherschlangen, die sich davor bildeten, um das Logbuch von einem zum anderen weiterzureichen, bis der letzte sich Kopf kratzend fragen musste, wo denn das erhaschte Döschen eigentlich versteckt war… ging es zum Fahrradverleih. Hatte ich bei meinem letzten Besuch noch versucht die Insel zu Fuß zu erobern, wollte ich es heute etwas bequemer angehen lassen. Das hatte die Orga super vorbereitet: Fahrräder für alle Teilnehmer! 5 Euro pro Nase und Fahrrad schien mir ein fairer Preis, aber warum sollte ich bei Alex Schweigert bezahlen und nicht direkt beim Verleiher? Hm. Erst einmal auf den passablen Drahtesel geschwungen. Die monitären Unklarheiten wurden von Alex noch rechtzeitig geregelt, so dass die Mietgebühr bei der Rückgabe entrichtet werden konnte.
Dank der tollen Idee mit der Fahrradausleihe ging es ganz bequem zum eigentlichen Eventort – dem Kniep; ca. 500m vom Hafen entfernt. Kniep, so heißt der Strand auf Amrum, der sich über eine Länge von fast 17 Kilometern erstreckt und an einigen Stellen bis zu 2 km breit ist. Der Amrumer Sand zählt zu den weißesten und feinkörnigsten Sandstränden an der Nordsee.
Kurz vor dem Strand stellten wir unsere Räder ab und gingen, an weiteren Tradi umringenden Menschentrauben vorbei, zum Eventort. Schon von Weitem war der abgesteckte Bereich für die Universumsmeisterschaft im Petlingweitwurf zu erkennen und zwischen den Menschenmengen einzelne Werfer, die hier unter lautem Gejohle ihr Können beweisen wollten. Die notwendigen Wurfgeräte, für jeden Teilnehmer eines, wurden direkt hier vor Ort verteilt.
Geworfen wurde in vier Klassen. Neben der Männer-, Frauen- und Kinderklasse, gab es auch in diesem Jahr wieder die offene Klasse, bei der quasi, bis auf Pyrotechnik alles erlaubt ist. Einzig die Bedingung, dass der in die Luft beförderte Petling nach 30 Sekunden wieder den Boden berühren musste, war einzuhalten. Neben dem geschossenen Ball, dem weglaufenden Hund mit Petling im Maul und anderem, fiel direkt neben der Wurfbahn ein kleiner Pavillon auf, der nicht nur unser Interesse geweckt hatte. Dieser kleine, nach drei Seiten verschlossene „Anglerschirm“ verbarg ein besonderes Geheimnis - eine…Kanone?! Um niemanden zu gefährden vorsichtshalber vom Strand weg zum Meer ausgerichtet, hatte Indianerjones seinen Beitrag zur Universumsmeisterschaft aufgebaut.
Ein mit Dampfdruck betriebener PETlingbeschleuniger. Bereitwillig erklärte der freundliche Besitzer allen Interessierten seine handwerkliche Meisterleistung. Da sich das Erhitzen des Wasserbehälters zur Druckerzeugung, quasi eine Art Dampfkochtopf, noch hinzog, zog es uns erst einmal weiter über den Kniep. Es gab noch einiges zu erledigen, denn auch wir waren schliesslich nicht zum Spass hier. Es warteten noch diverse Caches auf uns. Vorbei am „Probeweitwurfpetling“, der beim titelgebenden Wurf, wie auch immer, direkt unter eine Holzbank befördert wurde, die bei unserem Eintreffen natürlich besetzt war. Die Bank gemeinschaftlich samt „Besetzung“ angehoben
brachte den nötigen Erfolg und somit auch den gewünschten Logeintrag.
Auf meinem 60er CSx leuchtete der nächste Cache auf, der uns gut 1,5 km weiter in den Kniep lockte.
Anfänglich noch mit Schuhen unterwegs, wurde der Kniepsand zunehmend feuchter und unberechenbarer. Neben uns verschwanden Cacher teils bis über die Knie im Kniepsand. Hinterhältig, dieser Strand.
Da half nur Schuhe ausziehen und Hose hochkrempeln. Warm genug war es dafür noch. Auch wenn der Sonnenaufgang am Morgen besseres Wetter versprochen hatte, gab es keinen Grund sich zu beklagen. Es war zwar bewölkt, aber die Sonne schaffte es immer mal wieder sich zu zeigen. Insgesamt doch noch ein schöner Herbsttag. Wie Alex das wieder hingekriegt hat?
Teuflische Verbindungen? Niemand weiß es so genau…
Das GPS führte uns weiter durch den Kniep in Richtung Westen. Nun, eigentlich hätte ich das Gerät auch abstellen können, denn man musste im Grunde nur der Meute folgen…
„Danke Blinkerbeacon!“ war das Ziel.
Völlig unvorbereitet kamen wir zur „Null“. Hier waren bereits einige „Sucher“ am Werk. Kurz im Listing nachgelesen stellte sich heraus, dass wir hier einen Tampen suchen sollten, der spiralförmig im Kniepsand verlegt wurde und dass eine Schaufel hilfreich sein würde. Ungefähr mittig sollte sich ein PETling an diesem Tau befinden. Ein wildes Gebuddel rund um die Zielkoordinate führte zu weiterem Gebuddel und Gegrabe, Gegrabe und Gebuddel, bis tatsächlich ein Tampenende zum Vorschein kam.
Es sollte noch ein Weilchen dauern bis der PETling erreicht wurde. Unzählige Mitcacher hatten sich bis dahin eingefunden und versuchten sich mehr oder weniger intensiv an der Suche zu beteiligen.
Nach erfolgreichem Logbucheintrag ging es zurück. Die Zeit reichte noch für ein, zwei Tradis am Rand des Strandes, bis wir uns auf den Rückweg zum Hafen begeben mussten. Die Zeit war halt begrenzt.
Den phänomenalen Schuss der Höllenkanone hatten wir zwischenzeitlich verpasst. Mit 12 Bar Dampfdruck flog das Geschoss 402 Meter weit – neuer Rekord! Die Frage, ob diese Haubitze nicht sogar unter das deutsche Waffengesetz fallen würde, blieb unbeantwortet…
Nach insgesamt mehreren Kilometern Fußmarsch kamen Gyraldo und ich wieder bei unseren Fahrrädern an und fuhren das kurze Stück zurück zum Verleiher. Im Nachhinein betrachtet war das wohl meine bisher unsinnigste Fahrradausleihe: 5 Euro für nicht mal 1000m Fahrtstrecke. ;-)
Zurück am Hafen wurden bereits kräftig Fischbrötchen verteilt. 250 Gosch Matjesbrötchen direkt von Sylt mit der Adler-Express für alle hungrigen Nordseetäuflinge nach Amrum „eingeflogen“, warteten darauf verspeist zu werden. Auf der Fahrt hierher konnten „Essenmarken“ erworben werden, die von fleissigen Helfern, wie Frau Töse auf der Adler V, verkauft wurden. Da Fisch bekannterweise schwimmen muss, gab es Prosecco dazu. Der dicke Olli hatte mal wieder die Spendierhosen an. Vielen Dank dafür. Und weil der Matjes so zart und bekömmlich und noch immer Brötchen übrig waren, öffneten Gyraldo und ich unsere Portemonnaies und gönnten uns noch einen Nachschlag.
Vorerst gesättigt, müde und vom Schaumwein leicht angeheitert ging es zurück an Bord. Es dauerte nicht lange, bis sich alle Reisenden wieder auf die beiden Schiffe verteilt hatten und wir ablegen konnten. Mit der fröhlichen Lautsprecherdurchsage: “Ihr bleibt hier und wir fahren nach Ibiza!“ verabschiedete sich die Adler V mit einem Augenzwinkern von den an der Kaimauer auf die nächste Fähre wartenden Amrumer Urlaubsgäste. Schon kurze Zeit später verschwand das freundliche Winken in der Ferne und wir befanden uns wieder auf dem offenen Meer. Die allgemeine Müdigkeit aller Anwesenden war deutlich zu spüren.
Auf einigen Sitzen schaute man in müde Gesichter mit mehr oder weniger geöffneten Augen. So ein Tag an der frischen Luft strengt schliesslich auch an. Währenddessen wurde an diversen Tischen noch fleissig discovered, an anderen Salmiakki, Eierlikörlies und sonstige Bonbon-Wodka -Sahne-Gemische aus Petlingen, oder direkt aus der Flasche vernichtet. Die Krabbenbrötchen waren ausverkauft…
Nach der Rückkehr in Schlüttsiel ging es direkt nach Bredstedt zum An- und Abschlussevent ins alte Heizwerk. Da die Koogshalle, die sonst als Aftercruiselocation genutzt wurde, leider besetzt war, hatten Lars, Jan und Alex in diesem Veranstaltungzentrum ein Plätzchen für uns alle gefunden. Gegen den Heisshunger gab es Gulasch mit Kartoffeln, leider nicht mit Nachschlag, dafür aber mit Nachspeise. Die Plätze waren begrenzt und wer nicht pünktlich kam, hatte es fast schwer noch einen vernünftigen Platz zu finden, zumindest als Gruppe. Nun, das Heizwerk ist eben nicht die Koogshalle und Gulasch ist eben kein Krustenbraten, den sich viele im Geheimen gewünscht hatten.
Nach dem Essen gab es die üblichen Preisverleihungen zur Universumsmeisterschaft und Danksagungen. Das Publikum huldigte dem Organisatorenteam zum Ende mit ausgiebigen Standing Ovations, was ich bei einem Event so noch nicht erlebt habe. Das hatten die drei aber auch wirklich verdient.
Was bleibt zu sagen? Daaanke für diesen tollen Tag! Die Events und die Nordseetaufentour 2012 waren wieder ein Genuss - Ein ganz besonderes Geocacheleckerli! Macht weiter so, wir freuen uns schon auf das nächste Wiedersehen im April, wenn es heisst: „Auf ihr Landratten, wir entern "HellGeoland"“...
rasopasno
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Nordseetaufe 2012 - Einmal Amrum und zurück...
rasopasno, 22:25h
Waren wir nicht gerade erst in Bredstedt? Lag das eigentliche Event des Jahres 2012 nicht bereits hinter uns? Wie? Hä? Nein nein – weder Kommerzevent Geogames in Leipzig, noch Campingevent Megaphone in Magdeburg sind gemeint. Die Allerhalligen-Cruise mit der Adler-Express über die Nordsee von Hallig zu Hallig war bereits im April des Jahres gelaufen. Diese exklusive Nordseetour ist vermutlich nur durch die HellGeoland-Cruise im nächsten April zu toppen.
Nein, gemeint ist das „IPad unter den Events“ – die Nordseetaufe von alexschweigert, Fieser Friese und Blinker1980. Zum vierten Mal stach die Adler V zusammen mit der Seeadler der Adler Schiffsflotte mit über 300 Geocachern in See. Ziel in diesem Jahr war die Perle der Nordsee - die Insel Amrum... "Hier weiterlesen..."
Nein, gemeint ist das „IPad unter den Events“ – die Nordseetaufe von alexschweigert, Fieser Friese und Blinker1980. Zum vierten Mal stach die Adler V zusammen mit der Seeadler der Adler Schiffsflotte mit über 300 Geocachern in See. Ziel in diesem Jahr war die Perle der Nordsee - die Insel Amrum... "Hier weiterlesen..."
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Mittwoch, 31. Oktober 2012
Nordseetaufe HELLGEOLAND 2013
rasopasno, 16:32h
Bisher war es nicht ganz klar, ob die HELLGEOLAND - CRUISE 2013 tatsächlich stattfinden wird, aber nun ist es raus! Die Fahrt mit der Adler-Express von Nordstrand nach Helgoland findet definitiv statt! Daaanke Alex!
Jetzt heisst es weiter Werbung für dieses Event zu machen, damit möglichst alle Plätze belegt und die entsprechenden Karten verkauft werden können. Spart schon mal, denn ganz billig wird es nicht werden.(~60Euro +/-) Interessenten sollten unbedingt den Nordseetaufen Newsletter von Alex Schweigert auf "Geocaching-Nordfriesland.de" abonnieren, um keine Informationen zu verpassen, oder @Nordseetaufe auf Twitter folgen!
Wir können gespannt sein, was uns nächstes Jahr im April erwarten wird.
Eins ist sicher: Es wird keine schnöde Touritour!
Wenn die Nordseetaufe 2012 das "IPad unter den Events" war, was wird dann Hellgeoland werden? Das IPhone6 ?
Ich bin gespannt!
Allein schon für das Werbeplakat wird Alex sicher wieder seine volle kreative Ader ausleben... Vielleicht sieht es ja so ähnlich aus wie
abgebildet ...
Beste Grüsse nach Bredstedt...
rasopasno
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Donnerstag, 20. Januar 2011
GC2MK6C
rasopasno, 12:04h
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Sonntag, 19. Dezember 2010
Das klingt interessant...
rasopasno, 21:58h
"Lost in MV findet auf dem Gelände des Technikvereins Pütnitz auf der Pütnitzer Halbinsel vor den Toren Ribnitz-Damgartens statt.
Auf diesem ehemaligen Militärflughafen zwischen Wiese, Wald und Wasser warten auf mehr als 526ha die ehemalige Landebahn, Fahrzeughallen, leerstehende Gebäude und Bunker darauf, von euch erobert zu werden! Der Technikverein bietet hier neben einem Einblick in die technische Fahrzeug-Geschichte unter anderem auch die Möglichkeit, verschiedene Fahrzeuge durch einen Geländeparcours selbst zu steuern."...
..."Rund um das Event wird es eine ganze Reihe von unterschiedlichsten Caches geben. Vom einfachen Tradi bis hin zum komplizierten Nacht-Rätsel-T5er wird alles dabei sein."...
Na, da dürfen wir Lostplacefans ja mal gespannt sein, aber noch ist das Listing (GC2000C) nicht published...
Rasopasno
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Donnerstag, 4. Februar 2010
Das war unser ...
rasopasno, 23:16h
Nein, es war kein typisches Geocachingevent, das wir NoHaCaManufakteure am 31.Januar an der urigen Location des „Hochhaus“ Finals mitten im verschneiten Wald veranstalteten.
Mit Feuertonne, Bierzeltgarnitur und Lichterkette sorgten wir für das passende Ambiente und hauchten diesem verlassenen Platz noch einmal Leben ein.
Stockbrot und leckeres Bringyourownwasauchimmer vom Grill förderten das rundum Wohlgefühl. . Der original NoHaCaMa-NOTSTV-Punsch brachte die innere Erwärmung.
( Nein, laut Vorstandsbeschluss wird das Rezept nicht verraten!) .
Bei sonnigem Winterwetter fanden viele Gleichgesinnte den Weg zum Eventort.
Neben einigen GC-VIP's und auch noch nicht ganz so bekannten Cachern gaben sich Abordnungen hochrangiger Cacherverbindungen wie der Cachernostra oder der Cacherschmiede Linden die Ehre.
Die Befürchtungen, dass der berüchtigte Dr.Cachuse sich hier für die verräterischen Vorgänge während des Events “Reise in Weltall“ in der Volkssternwarte Linden im Dezember letzten Jahres rächen würde, erreichten ihren Höhepunkt, als eine plötzlich auftretende unglaubliche Rauchentwicklung uns mit dem Schlimmsten rechnen ließ.
Dank des schnellen Eingreifens des zufällig anwesenden Sicherheitsbeauftragten der NoHaCaMa, C.Potschedronnewitzc, konnte der Täter schnell aus- und unschädlich gemacht werden. Mehrstündiges Holzhacken wurde ihm als Strafe auferlegt. Mysteriös bleibt bislang das plötzliche Erscheinen des seit Wochen vermissten Cachernostramitglieds „Schredder“, der nach Abklingen des Rauches an einem Stahlpfeiler des Hochhauses hängend aufgefunden wurde.
Tatsächlich konnten sich Interessierte von ihm in der hohen Kunst der vertikalen Fortbewegung unterweisen lassen. Ein Angebot, dass viele Cacher gerne annahmen.
Mit beginnender Dämmerung wurde das Listing für den traditionellen Event – Mysterie ausgegeben. Auch dieses Mal galt es Fragen rund um die NoHaCaMa und ihrer Mitglieder zu beantworten.
Die im Ergebnis errechneten Koordinaten führten zu einem eigens hierfür angelegten UV-Nachtmulti, bei dem es zum Auffinden des Finals einer kräftigen 380nm-Lampe bedurfte. Wie beim ersten Event im September gab es auch an diesem Abend für die Erstfinder eine gefüllte Cachedose als Preis.
Die kleine Gruppe der Firstfounder konnte diverse UV-Utensilien, wie einer ultimativen UV-Lampe, UV-Lack u.ä.unter sich aufteilen.
Herzlichen Glückwunsch!
Nach gut 6 Stunden und 24 Litern Punsch, Glühwein und heissem Birnensaft ging dieses schöne Winterevent zu Ende.
Vielen Dank für Euer Erscheinen und die netten Gespräche in fröhlicher Runde. Ein spezielles Dankeschön geht an Schredder für das Kletterangebot und Jogitee für die geleistete Muskelarbeit...
Wir freuen uns schon auf das nächste Mal...
Rasopasno
Mit Feuertonne, Bierzeltgarnitur und Lichterkette sorgten wir für das passende Ambiente und hauchten diesem verlassenen Platz noch einmal Leben ein.
Stockbrot und leckeres Bringyourownwasauchimmer vom Grill förderten das rundum Wohlgefühl. . Der original NoHaCaMa-NOTSTV-Punsch brachte die innere Erwärmung.
( Nein, laut Vorstandsbeschluss wird das Rezept nicht verraten!) .
Bei sonnigem Winterwetter fanden viele Gleichgesinnte den Weg zum Eventort.
Neben einigen GC-VIP's und auch noch nicht ganz so bekannten Cachern gaben sich Abordnungen hochrangiger Cacherverbindungen wie der Cachernostra oder der Cacherschmiede Linden die Ehre.
Die Befürchtungen, dass der berüchtigte Dr.Cachuse sich hier für die verräterischen Vorgänge während des Events “Reise in Weltall“ in der Volkssternwarte Linden im Dezember letzten Jahres rächen würde, erreichten ihren Höhepunkt, als eine plötzlich auftretende unglaubliche Rauchentwicklung uns mit dem Schlimmsten rechnen ließ.
Dank des schnellen Eingreifens des zufällig anwesenden Sicherheitsbeauftragten der NoHaCaMa, C.Potschedronnewitzc, konnte der Täter schnell aus- und unschädlich gemacht werden. Mehrstündiges Holzhacken wurde ihm als Strafe auferlegt. Mysteriös bleibt bislang das plötzliche Erscheinen des seit Wochen vermissten Cachernostramitglieds „Schredder“, der nach Abklingen des Rauches an einem Stahlpfeiler des Hochhauses hängend aufgefunden wurde.
Tatsächlich konnten sich Interessierte von ihm in der hohen Kunst der vertikalen Fortbewegung unterweisen lassen. Ein Angebot, dass viele Cacher gerne annahmen.
Mit beginnender Dämmerung wurde das Listing für den traditionellen Event – Mysterie ausgegeben. Auch dieses Mal galt es Fragen rund um die NoHaCaMa und ihrer Mitglieder zu beantworten.
Die im Ergebnis errechneten Koordinaten führten zu einem eigens hierfür angelegten UV-Nachtmulti, bei dem es zum Auffinden des Finals einer kräftigen 380nm-Lampe bedurfte. Wie beim ersten Event im September gab es auch an diesem Abend für die Erstfinder eine gefüllte Cachedose als Preis.
Die kleine Gruppe der Firstfounder konnte diverse UV-Utensilien, wie einer ultimativen UV-Lampe, UV-Lack u.ä.unter sich aufteilen.
Herzlichen Glückwunsch!
Nach gut 6 Stunden und 24 Litern Punsch, Glühwein und heissem Birnensaft ging dieses schöne Winterevent zu Ende.
Vielen Dank für Euer Erscheinen und die netten Gespräche in fröhlicher Runde. Ein spezielles Dankeschön geht an Schredder für das Kletterangebot und Jogitee für die geleistete Muskelarbeit...
Wir freuen uns schon auf das nächste Mal...
Rasopasno
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Donnerstag, 14. Januar 2010
Jetzt wird's frostig...
...die NoHaCaMa lädt zum 2.Event
...die NoHaCaMa lädt zum 2.Event
rasopasno, 22:17h
Zieht euch warm an!
Am 31. Januar ab 14:00 Uhr heißt es bei N 52° 31.982 E 009° 53.920 angrillen!
Die Parkkoordinaten findet ihr im „Event-Listing“! Neben einer wärmenden Feuertonne und dem Grill für eure mitgebrachten Leckereien
(BYOW – Bring Your Own Wurst) gibt es original NoHaCaMa Punsch(?).
Was wird noch geboten?
Natürlich das 2. NoHaCaMa-Rätsel, einen Mini-Kletterkurs vom Profi (gegen 15:30 Uhr), einen kleinen Spezial - Nighty ( UV-Lampe nicht vergessen!) und und und...
Wir freuen uns auf euch!
Rasopasno
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Montag, 7. September 2009
1.NoHaCaMa-Event am 4.9.2009 im Gasthaus Grapenkieker
rasopasno, 22:11h
Das war es, unser erstes NoHaCaMa-Event und es ist gut gelaufen, ohne Frage.
Die von uns gewählte Location dürfte einigen noch vom 45. Hannover Event im März dieses Jahres in Erinnerung gewesen sein.
Auch dieses Mal konnten wir hier wieder ein paar schöne Stunden unter Gleichgesinnten verbringen. Ein lustiger Abend mit netten Gästen. Auch wenn wir nicht wie geplant draußen sitzen konnten, so hatten wir im Gasthaus nicht weniger Spaß.
Bei leckerem Essen gab es einen regen Informationsaustausch.
Durch die überschaubare Teilnehmerzahl fiel das gegenseitige Kennenlernen nicht weiter schwer und so wird es zukünftig sicher auch einige neu gebildete Cacherverbindungen geben, die es gemeinsam in den Wald ziehen dürfte.
Wie viel Beine hat ein Grapen, bzw. was ist das überhaupt? Welche Platzierung hat die NoHaCaMa beim Cachathon Germanicum in Hahnenklee errungen?
Wie lautet die Quersumme des Geburtsdatums von Lady Thinkalot aus der Rasopasnofamilie ?Fragen, die während des Events Bewegung in die abgefütterte Cachegemeinschaft brachte.
Nein, das sollte keine Selbstbeweihräucherung sein.
Eigens für diesen Abend hatte sich c-pot noch kurz vor Eventbeginn einen kleinen NoHaCaMa-Mystery einfallen lassen und dem Wirt des Grapenkiekers für den Erstfinder einen Brunchgutschein für zwei Personen aus den Rippchen gekitzelt.
Während die einen bereits nach kurzer Zeit in die umliegenden Gärten ausschwärmten um als erstes zu den scheinbar erkannten Koordinaten(?) zu gelangen, saßen die anderen im Eventlokal und rätselten fleißig an der zu errechnenden Telefonnummer(!) herum. Stolperten dabei allerdings über die kleine Hürde, die c-pot „extra“ für alle Querdenker eingebaut hatte. Ups!
Macht ja nix, für einen Betatest war schließlich keine Zeit mehr und NOTSTV* kommt in der besten Familie vor...
Bereits kurz nachdem alle erreichbaren Rätselfreunde über den kleinen Quersummenfehler aufgeklärt waren, standen mit dem Klingeln von c-pot's Handy die Preisträger fest.
Herzlichen Glückwunsch an * ohm * (Brunchgutschein) und Donanal (Cachebox mit Inhalt) zu ihrem Gewinn.
Vielleicht hätten wir noch einen Sonderpreis für die beschmiertesten Spare Rips-Finger des Abends ausloben sollen...
Dank des insgesamt positiven Feedbacks, ist eine Neuauflage dieses Event durchaus möglich.
Vielen Dank an alle Beteiligten. Wir freuen uns schon aufs nächste Mal!
Rasopasno
*NOT|STV, das;-'s (Geocacherspr.)
(Kl. Fehler im Cachelisting, od. Cachehinweis, der auch durch Betatester nicht erkannt wurde, aber das Finden d. Caches nahezu unmöglich macht.)
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