Dienstag, 17. März 2009
Schizophrenie
rasopasno, 00:29h
"In Therapie bei Dr. Witkiewicz..."
„Noorden, Süüden, Nooorden, Süüüüüü...“ höre ich jemanden aus dem Nachbarzimmer brüllen. Aus der anderen Richtung dringt ein wirres Gestammel von grünen Zwerggnomen an mein Ohr.
Ich liege in einem kleinen weiss gekachelten Raum auf einer Pritsche, fixiert an allen Gliedmassen. Vor mir eine Scheibe, daneben eine Tür und eine rote Schwesternklingel.
Hinter dem Fenster sehe ich Mediziner in weissen Kitteln, die aufgeregt zu mir rüber schauen und sich scheinbar über mich unterhalten.
Ich versuche mich mit aller Kraft zu befreien, stemme mich mit meinem ganzen Körper in die Gurte, als plötzlich die gepolsterte Tür aufschwingt. Die Weißkittel stürzen herein, eine riesige Spritze fliegt auf mich zu und während sich zwei Pfleger auf mich werfen, spüre ich bereits den Einstich der Kanüle in meiner Ellenbeuge. „Bleiben sie ganz ruhig liegen. Wir helfen ihnen. Mein Name ist Dr. Witkiewicz und das ist mein Kollege Dr. D.Topf ...“ Um mich herum wird es schlagartig dunkel und still...
Ja, so ein toller Cache animiert zu unkontrolliertem Schwachsinnsgeschreibsel.
Da hat Witkiewizc wirklich ein erstklassiges Lostplace-Abenteuer geschaffen.
Diese tolle Location, zusammen mit der unglaublichen akustischen Untermalung an den einzelnen Stationen und dem tricky Final ergeben mehrere Stunden absoluten Cachespass.
Zusammen mit taurea, c-pot, jayback, dreckamschuh und IchAuchNicht hatten wir dann auch genau diesen!
Hier konnten wir alle Höhen und Tiefen der Therapie live miterleben.
Diesen Cache kann ich allen Fans solcher Locations nur wärmstens ans Herz legen.
Rasopasno
Schwachsinnsgeschreibsel ?
Da fiel mir gerade noch ein sehr misteriöses Schriftstück in die Hände:
Da ist unser d-topf also abgeblieben ... oder doch ganz wo anders?
„Noorden, Süüden, Nooorden, Süüüüüü...“ höre ich jemanden aus dem Nachbarzimmer brüllen. Aus der anderen Richtung dringt ein wirres Gestammel von grünen Zwerggnomen an mein Ohr.
Ich liege in einem kleinen weiss gekachelten Raum auf einer Pritsche, fixiert an allen Gliedmassen. Vor mir eine Scheibe, daneben eine Tür und eine rote Schwesternklingel.
Hinter dem Fenster sehe ich Mediziner in weissen Kitteln, die aufgeregt zu mir rüber schauen und sich scheinbar über mich unterhalten.
Ich versuche mich mit aller Kraft zu befreien, stemme mich mit meinem ganzen Körper in die Gurte, als plötzlich die gepolsterte Tür aufschwingt. Die Weißkittel stürzen herein, eine riesige Spritze fliegt auf mich zu und während sich zwei Pfleger auf mich werfen, spüre ich bereits den Einstich der Kanüle in meiner Ellenbeuge. „Bleiben sie ganz ruhig liegen. Wir helfen ihnen. Mein Name ist Dr. Witkiewicz und das ist mein Kollege Dr. D.Topf ...“ Um mich herum wird es schlagartig dunkel und still...
Ja, so ein toller Cache animiert zu unkontrolliertem Schwachsinnsgeschreibsel.
Da hat Witkiewizc wirklich ein erstklassiges Lostplace-Abenteuer geschaffen.
Diese tolle Location, zusammen mit der unglaublichen akustischen Untermalung an den einzelnen Stationen und dem tricky Final ergeben mehrere Stunden absoluten Cachespass.
Zusammen mit taurea, c-pot, jayback, dreckamschuh und IchAuchNicht hatten wir dann auch genau diesen!
Hier konnten wir alle Höhen und Tiefen der Therapie live miterleben.
Diesen Cache kann ich allen Fans solcher Locations nur wärmstens ans Herz legen.
Rasopasno
Schwachsinnsgeschreibsel ?
Da fiel mir gerade noch ein sehr misteriöses Schriftstück in die Hände:
Da ist unser d-topf also abgeblieben ... oder doch ganz wo anders?
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Donnerstag, 12. März 2009
Schade, schade, schade...Das Ende ist verdammt nah...
rasopasno, 23:25h
Nun ist es also soweit, der Lostplace Cacheklassiker
"Kalter ReifenII - Das Ende ist nah..." geht in die letzte Runde.
Station 2, an der wir damals besonders lange suchen mussten, wurde am 7.März gesprengt:
Auf dem Bild unten seht ihr noch einmal Station 2 während meiner gemeinsamen Suche mit Gyraldo und dreckamschuh im Oktober 2008. Das gesamte Gebäude war ein beeindruckendes Entree für diesen Pflicht-Lostplace.
Noch ist dieser Cache machbar.
Allerdings ist es nur noch eine Frage der Zeit bis dieses Kultding archiviert werden muss. Also, alle die noch nicht da waren: Rucksack packen und los...
Rasopasno
"Kalter ReifenII - Das Ende ist nah..." geht in die letzte Runde.
Station 2, an der wir damals besonders lange suchen mussten, wurde am 7.März gesprengt:
Auf dem Bild unten seht ihr noch einmal Station 2 während meiner gemeinsamen Suche mit Gyraldo und dreckamschuh im Oktober 2008. Das gesamte Gebäude war ein beeindruckendes Entree für diesen Pflicht-Lostplace.
Noch ist dieser Cache machbar.
Allerdings ist es nur noch eine Frage der Zeit bis dieses Kultding archiviert werden muss. Also, alle die noch nicht da waren: Rucksack packen und los...
Rasopasno
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Donnerstag, 12. Februar 2009
07.02.- ArDo's Chain Reaction I-III
rasopasno, 23:15h
Nachdem wir letzten September völlig euphorisiert von "Ostoroschno!" (Leider gibt es ihn nicht mehr ! ) aus Schwerin zurückkehrten, war uns klar, dass dies nicht unser letzter Besuch in Mecklenburg-Vorpommern bleiben sollte.
ArDo’s Chain Reaction Serie hatte unser Interesse geweckt.
In der altbewährten Cachergemeinschaft NohaCama (Nordhannoversche Cachemanufaktur) mit taurea, c-pot, Jayback, rembrand, meinem eigenen leider nur zur Hälfte vertretenen Account und erstmals mit D-Topf, unserem viel versprechenden Cacheneuling, ging es Samstagvormittag nach Schwerin / Pampow, um dem dortigen alten Minol Gelände einen Besuch abzustatten.
Bei bestem Cacherwetter (2°Celsius und Nieselregen) trafen wir an den Parkplatzkoordinaten ein.
Alle Beteiligten machten sich umgehend auf die Suche nach dem Starthinweis, was zur Folge hatte, dass wir mit dem dortigen Asia-Imbiss auf Tuchfühlung gingen.
Gerade rechtzeitig, bevor jemand die Nummern der Speisekarte (Ente süß/sauer, o.ä.) als Koordinaten interpretieren konnte, erkannten wir, dass auch bei diesem Cache das Lesen des gesamten (!) Listings von Vorteil ist.
Am Eingang des ehemaligen Minolgeländes nahmen wir die, in der Cachegeschichte beschriebene Spur des flüchtigen Protagonisten auf und begaben uns auf die Suche nach den von ihm beiseite geschafften Chemikalien.
Der erste zurückgelassene Hinweis war schnell entdeckt und glücklicherweise auch richtig interpretiert. Hier an Station eins konnten wir uns bereits einen kurzen Überblick über das Gelände verschaffen und einen Hauch von Minolaroma über unsere Nasenschleimhäute gleiten lassen.
Noch nicht richtig an Stage 2 angekommen, machte sich D-Topf bereits heroisch daran, das Geheimnis dieser Station zu erforschen.
Mit schlotternden Knien kam er erfolglos auf den Boden der Tatsachen zurück. "Der hat ja 'nen Klops in der Hose! - Memme!";"Weichei"; "Nachtsnurmitmutticacher"; "Stempellogger"
- Hä? Moment mal !?!
Während wir noch spotteten und D-Topf durch den Ölabscheider zurück zum Auto robbte*, hatte Agentin Jutta das Missionsziel zu keiner Zeit aus den Augen verloren und hielt bereits ArDo's Botschaft in der Hand...
So arbeiteten wir uns durch die nächsten Stationen, bis zur Fünften, die zum Einen etwas längere Sucharbeit und zum Anderen eine gehörige Portion Kombinationsgabe von uns verlangte. Aber als eingeschworenes Cacheteam konnten wir auch diese Hürde meistern. Nach einem deftigen Eintopf ging es nach dem sehenswerten Drehstrom-Hinweis von Station 6 zu meinem persönlichen Stationshighlight, der "Pampow Music-Hall." Eine unglaubliche Akustik erwartete uns an dieser Underground Stage, die taurea ein imposantes "Ave Maria" entlockte.
Nach diesem emotionalen Moment waren wir fast wie erstarrt und hätten beinahe den eigentlichen Grund unseres Aufenthaltes in dieser beeindruckenden Location verdrängt, wenn nicht plötzlich, wie aus dem Nichts, der gesuchte Hinweis vor uns erschienen wäre. Danke taurea, das sind Eindrücke, die man sein Leben lang nicht mehr vergisst - schnief!
Das eigentliche Part I - Final war dagegen weniger spektakulär, zumal es dort zur Zeit nur eine Filmdose zu finden gab. Die versprochenen Startkoordinaten für den 2.Teil fehlten ebenso, waren aber glücklicherweise bereits im Voraus durch den Owner übermittelt worden.
Danke Arne!
...weiter ging es zu Part II - Secret Instructions...
Nach einer wohlverdienten Mittagspause wurden wir per
Cache-Familientransporter direkt zum Start von Part II teleportiert. Die Vollständigkeit der mitgeführten Ausrüstungsgegenstände wurde vor Ort, noch im "E-Space-Mobil", durch unseren Technikbeauftragten ein letztes Mal geprüft und unter den Augen der erstaunten Anwesenden durch ein wichtiges, bisher vernachlässigtes technisches Detail ergänzt.
So gut vorbereitet konnten wir es wagen unseren "invisible mode" zu verlassen und uns nahe dem Zielgebiet zu materialisieren.
Unser plötzliches Erscheinen blieb leider nicht unbemerkt. Die ersten Gardinen wurden bereits zur Seite geschoben als wir uns dem "Point Zero" näherten. Zu diesem Zeitpunkt waren wir noch fest der Meinung, dieses kleine Ardo Zwischenspiel in Kürze erledigt zu haben...
Mit der Schablone in der Hand versuchten wir, so unauffällig wie eine Gruppe von 6 Leuten in einem kleinen Ort eben sein kann, ihr Geheimnis zu lüften...
Aber erst nachdem wir, I-Phone gesteuert, die Hebebrücke mehrfach geöffnet, sämtliche Ampeln auf Rot geschaltet und die Stromzufuhr zum ortsansässigen Rundfunkhaus unterbrochen hatten, gelang es uns die notwendigen Hinweise für die finale Dose zu entschlüsseln.
An den Koordinaten zu Chain ReaktionIII sollten wir noch ein Weilchen zu knabbern haben und hatten auch bereits ein Hilfsmittel verschlissen als wir endlich begriffen was der Arne doch für ein technisches Genie ist. Selbst über einen vom Owner gesandten Boten mit Aktentäschchen unter dem Arm hätten wir uns jetzt nicht mehr gewundert. Auch musste unser Klettermeister c-pot sein Vorhaben, den nahegelegenen Funkmast zu besteigen nicht zu Ende durchführen, denn plötzlich hörten wir eine Stimme. Nein, keine Halluzination, ( für Halluzinationen jeglicher Art wäre auch eher
Dr. Witkiewizc in Lüneburg zuständig gewesen) sondern eher eine unheimliche Stimme, woher auch immer...
Sie katapultierte uns förmlich direkt an den Start der letzten Station des Tages. Hot Stuff - Teil III der Chain Reaction Serie war erreicht. Dank der bereits beginnenden Dämmerung konnten wir sofort nach der Ankunft loslegen und den Wald erhellen. Tolle Stationen und eine erstklassige Finallocation liessen den Abend wie im Flug vergehen. Es ist wirklich kaum zu glauben, was hier noch alles in den Wäldern schlummert. Die grosszügige Dose am Ende unseres Schwerintages entlohnte uns für all die Mühen, die wir auf uns nehmen mussten um die verschwundenen Chemikalien zu finden. Wir können mit recht behaupten: Das haben wir uns verdient! Genauso wie das leckere Mahl in unserem Lieblings-Aftercachestaurant im Anschluss. Danke Arne für diese tolle Kettenreaktions-Trilogie der Premiumklasse, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird und natürlich auch an das gesamte NoHaCaMa-Team. Es war wie immer ein Genuss mit euch zu cachen...
Rasopasno
*Von D-Topf haben wir übrigens seit Schwerin nichts mehr gehört. Irgendwer meinte er wäre durch die Dämpfe im Abscheider psychisch auffällig geworden und man hätte ihn daraufhin in eine Klinik einweisen müssen ....
ArDo’s Chain Reaction Serie hatte unser Interesse geweckt.
In der altbewährten Cachergemeinschaft NohaCama (Nordhannoversche Cachemanufaktur) mit taurea, c-pot, Jayback, rembrand, meinem eigenen leider nur zur Hälfte vertretenen Account und erstmals mit D-Topf, unserem viel versprechenden Cacheneuling, ging es Samstagvormittag nach Schwerin / Pampow, um dem dortigen alten Minol Gelände einen Besuch abzustatten.
Bei bestem Cacherwetter (2°Celsius und Nieselregen) trafen wir an den Parkplatzkoordinaten ein.
Alle Beteiligten machten sich umgehend auf die Suche nach dem Starthinweis, was zur Folge hatte, dass wir mit dem dortigen Asia-Imbiss auf Tuchfühlung gingen.
Gerade rechtzeitig, bevor jemand die Nummern der Speisekarte (Ente süß/sauer, o.ä.) als Koordinaten interpretieren konnte, erkannten wir, dass auch bei diesem Cache das Lesen des gesamten (!) Listings von Vorteil ist.
Am Eingang des ehemaligen Minolgeländes nahmen wir die, in der Cachegeschichte beschriebene Spur des flüchtigen Protagonisten auf und begaben uns auf die Suche nach den von ihm beiseite geschafften Chemikalien.
Der erste zurückgelassene Hinweis war schnell entdeckt und glücklicherweise auch richtig interpretiert. Hier an Station eins konnten wir uns bereits einen kurzen Überblick über das Gelände verschaffen und einen Hauch von Minolaroma über unsere Nasenschleimhäute gleiten lassen.
Noch nicht richtig an Stage 2 angekommen, machte sich D-Topf bereits heroisch daran, das Geheimnis dieser Station zu erforschen.
Mit schlotternden Knien kam er erfolglos auf den Boden der Tatsachen zurück. "Der hat ja 'nen Klops in der Hose! - Memme!";"Weichei"; "Nachtsnurmitmutticacher"; "Stempellogger"
- Hä? Moment mal !?!
Während wir noch spotteten und D-Topf durch den Ölabscheider zurück zum Auto robbte*, hatte Agentin Jutta das Missionsziel zu keiner Zeit aus den Augen verloren und hielt bereits ArDo's Botschaft in der Hand...
So arbeiteten wir uns durch die nächsten Stationen, bis zur Fünften, die zum Einen etwas längere Sucharbeit und zum Anderen eine gehörige Portion Kombinationsgabe von uns verlangte. Aber als eingeschworenes Cacheteam konnten wir auch diese Hürde meistern. Nach einem deftigen Eintopf ging es nach dem sehenswerten Drehstrom-Hinweis von Station 6 zu meinem persönlichen Stationshighlight, der "Pampow Music-Hall." Eine unglaubliche Akustik erwartete uns an dieser Underground Stage, die taurea ein imposantes "Ave Maria" entlockte.
Nach diesem emotionalen Moment waren wir fast wie erstarrt und hätten beinahe den eigentlichen Grund unseres Aufenthaltes in dieser beeindruckenden Location verdrängt, wenn nicht plötzlich, wie aus dem Nichts, der gesuchte Hinweis vor uns erschienen wäre. Danke taurea, das sind Eindrücke, die man sein Leben lang nicht mehr vergisst - schnief!
Das eigentliche Part I - Final war dagegen weniger spektakulär, zumal es dort zur Zeit nur eine Filmdose zu finden gab. Die versprochenen Startkoordinaten für den 2.Teil fehlten ebenso, waren aber glücklicherweise bereits im Voraus durch den Owner übermittelt worden.
Danke Arne!
...weiter ging es zu Part II - Secret Instructions...
Nach einer wohlverdienten Mittagspause wurden wir per
Cache-Familientransporter direkt zum Start von Part II teleportiert. Die Vollständigkeit der mitgeführten Ausrüstungsgegenstände wurde vor Ort, noch im "E-Space-Mobil", durch unseren Technikbeauftragten ein letztes Mal geprüft und unter den Augen der erstaunten Anwesenden durch ein wichtiges, bisher vernachlässigtes technisches Detail ergänzt.
So gut vorbereitet konnten wir es wagen unseren "invisible mode" zu verlassen und uns nahe dem Zielgebiet zu materialisieren.
Unser plötzliches Erscheinen blieb leider nicht unbemerkt. Die ersten Gardinen wurden bereits zur Seite geschoben als wir uns dem "Point Zero" näherten. Zu diesem Zeitpunkt waren wir noch fest der Meinung, dieses kleine Ardo Zwischenspiel in Kürze erledigt zu haben...
Mit der Schablone in der Hand versuchten wir, so unauffällig wie eine Gruppe von 6 Leuten in einem kleinen Ort eben sein kann, ihr Geheimnis zu lüften...
Aber erst nachdem wir, I-Phone gesteuert, die Hebebrücke mehrfach geöffnet, sämtliche Ampeln auf Rot geschaltet und die Stromzufuhr zum ortsansässigen Rundfunkhaus unterbrochen hatten, gelang es uns die notwendigen Hinweise für die finale Dose zu entschlüsseln.
An den Koordinaten zu Chain ReaktionIII sollten wir noch ein Weilchen zu knabbern haben und hatten auch bereits ein Hilfsmittel verschlissen als wir endlich begriffen was der Arne doch für ein technisches Genie ist. Selbst über einen vom Owner gesandten Boten mit Aktentäschchen unter dem Arm hätten wir uns jetzt nicht mehr gewundert. Auch musste unser Klettermeister c-pot sein Vorhaben, den nahegelegenen Funkmast zu besteigen nicht zu Ende durchführen, denn plötzlich hörten wir eine Stimme. Nein, keine Halluzination, ( für Halluzinationen jeglicher Art wäre auch eher
Dr. Witkiewizc in Lüneburg zuständig gewesen) sondern eher eine unheimliche Stimme, woher auch immer...
Sie katapultierte uns förmlich direkt an den Start der letzten Station des Tages. Hot Stuff - Teil III der Chain Reaction Serie war erreicht. Dank der bereits beginnenden Dämmerung konnten wir sofort nach der Ankunft loslegen und den Wald erhellen. Tolle Stationen und eine erstklassige Finallocation liessen den Abend wie im Flug vergehen. Es ist wirklich kaum zu glauben, was hier noch alles in den Wäldern schlummert. Die grosszügige Dose am Ende unseres Schwerintages entlohnte uns für all die Mühen, die wir auf uns nehmen mussten um die verschwundenen Chemikalien zu finden. Wir können mit recht behaupten: Das haben wir uns verdient! Genauso wie das leckere Mahl in unserem Lieblings-Aftercachestaurant im Anschluss. Danke Arne für diese tolle Kettenreaktions-Trilogie der Premiumklasse, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird und natürlich auch an das gesamte NoHaCaMa-Team. Es war wie immer ein Genuss mit euch zu cachen...
Rasopasno
*Von D-Topf haben wir übrigens seit Schwerin nichts mehr gehört. Irgendwer meinte er wäre durch die Dämpfe im Abscheider psychisch auffällig geworden und man hätte ihn daraufhin in eine Klinik einweisen müssen ....
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Dienstag, 23. Dezember 2008
" hornesia " Wochenende in Zehdenick 15./16.November 2008<
rasopasno, 17:38h
GC17K3A "Stadt im Wald",GC18DEY "Alte Kommandantur" und
GC18PMR Bonus"Alte Kommandantur" von hornesia sollten dieses Wochenende das Ziel unserer Begierde sein.
Im altbewährten Team mit taurea, c-pot, dreckamschuh, rembrand und leider nur 1/2 Jayback machten wir uns früh morgens auf den Weg ins Brandenburger Land.
Am Parkplatz zu"Stadt im Wald" war von dem, was uns hier erwarten sollte, nichts zu sehen. Erst nach einem etwas längeren Fußmarsch erreichten wir den Eingang zum ehemaligen Kasernengelände der russischen Armee.
Dem Hauptweg folgend ging es am Hundezwinger vorbei durch den alten "Wachbereich" zum "Empfang".
Hier zeigten sich uns bereits eine Vielzahl gut erhaltener Gebäudekomplexe. Die "schwergewichtige" erste Station war, dank vieler erfahrener Cacheraugen, bereits nach kurzer Suche entdeckt. Leider nur ein mit Edding hinterlassener Hinweis. Hier hätte man sicherlich noch mehr aus dem Versteck herausholen können,mussten wir einstimmig feststellen. Bei dieser Art Hinweis sollte es den gesamten Cache über bleiben. Ein Umstand, der hornesia relativ zerstörungssichere und somit wartungsfreie Stationen garantiert. Wir hätten uns an der ersten und auch bei allen folgenden ZS noch ein bisschen mehr Kreativität gewünscht; mit ein kleinwenig Bastelei und einer Prise Technik vielleicht.
So lebt dieser Cache mehr von seiner imposanten Location mit den vielfältigen Gebäuden und interessanten Überresten vergangener Zeiten. Vom Kino, über Theatersaal und Sporthalle mit alter Sauna bis zur Schule und Grosswäscherei ist hier alles vertreten. Eben eine richtige Stadt im Wald. Nach knapp zwei Stunden Gesamtcachezeit konnten wir die finale Dose, dank des vollen Körpereinsatzes unserer "Smalls", in den Händen halten.
Das liess uns noch vor Einbruch der Dunkelheit genügend Zeit für die "Alte Kommandantur":
Durch den vorherigen Multi bereits in Übung, ging uns auch dieser ähnlich gestrickte LPC gut von der Hand. Nur in der Großküche wären wir fast gescheitert, wenn rembrand nicht doch noch den richtigen Riecher gehabt hätte, während c-pot bereits ein waghalsiges Klettermanöver über das Dach versuchte...
Auch hier überzeugte die großartige Location und das tolle Final.
Weiter ging es zum GC18PND "Raketenaufzug", einer alten Munitionverladestation.
Der kleine Tradi war schnell gefunden. Mit der riesigen Stahltür jedoch, die uns ihr verschlossenes Geheimnis leider nicht verraten wollte, beschäftigten wir uns noch eine längere Zeit.
Ein leichter Luftstrom war an dem Tor zu spüren. Mit einer Eisenstange angeklopft, versprach der dumpfe Nachhall einen grösseren Raum dahinter. Da der Taschenschneidbrenner gerade nicht verfügbar war, gaben wir auf und machten uns auf den Weg zum letzten Abenteuer des Tages...
Der Bonus zur "alten Kommandantur"GC18PMR sollte das absolute Hightlight dieses Wochenendes werden.
Ein wahrer Bonus!
Nach Betreten der Location waren wir uns einig:
"Niemand schliesst hier eine Tür hinter sich!"
Es dauerte etwas, bis wir uns in diesem Labyrinth zurecht fanden, aber dank Spoilerbild, ohne das es hier unmöglich gewesen wäre den richtigen Zugang zum Final zu finden, wurden wir fündig. Auch hier waren unsere "Smalls" klar im Vorteil. Danke hornesia für dieses Erlebnis!
Wer da war, weiss was ich meine!
Es war bereits stockdunkel, als auf dem Rückweg zum Auto, wir waren noch völlig Euphorisiert von dem zuvor erlebten, ein olivfarbener Geländewagen neben uns hielt.
Ein junger Mann stieg aus und stellte sich uns als der zuständige Förster vor.
Was wir denn hier noch machen würden, war seine Frage und erklärte uns, dass nach dem "Brandenburgischen Waldgesetz"der Wald 1,5 Stunden vor Einbruch der Dunkelheit zu verlassen sei. Durch rembrands geschickte Gegenfrage: "Ist das hier dein Wald?" verwirrt, konnten wir den Jungwaldi davon überzeugen, dass wir hier zwar fremd, aber nicht orientierungslos seien und wir uns bereits auf dem Weg zu unseren Autos befänden.
Allen anderen sei gesagt: Natürlich darf man sich auch in Brandenburg während der Dunkelheit im Wald aufhalten, zumindest steht im o.g. Waldgesetz nichts Gegenteiliges!
Völlig erschöpft fuhren wir nach diesem erlebnisreichen Tag in unser Hotel "Havelschloss" in Zehdenick. Übrigens eine sehr zu empfehlende Unterkunft, in der wir den Tag bei leckerem Essen feuchtfröhlich ausklingen liessen.
Danke an das Dreamteam für das gelungene Wochenende und natürlich an hornesia für die beeindruckenden Caches.
Ich freue mich schon auf das nächste Mal.
Rasopasno
GC18PMR Bonus"Alte Kommandantur" von hornesia sollten dieses Wochenende das Ziel unserer Begierde sein.
Im altbewährten Team mit taurea, c-pot, dreckamschuh, rembrand und leider nur 1/2 Jayback machten wir uns früh morgens auf den Weg ins Brandenburger Land.
Am Parkplatz zu"Stadt im Wald" war von dem, was uns hier erwarten sollte, nichts zu sehen. Erst nach einem etwas längeren Fußmarsch erreichten wir den Eingang zum ehemaligen Kasernengelände der russischen Armee.
Dem Hauptweg folgend ging es am Hundezwinger vorbei durch den alten "Wachbereich" zum "Empfang".
Hier zeigten sich uns bereits eine Vielzahl gut erhaltener Gebäudekomplexe. Die "schwergewichtige" erste Station war, dank vieler erfahrener Cacheraugen, bereits nach kurzer Suche entdeckt. Leider nur ein mit Edding hinterlassener Hinweis. Hier hätte man sicherlich noch mehr aus dem Versteck herausholen können,mussten wir einstimmig feststellen. Bei dieser Art Hinweis sollte es den gesamten Cache über bleiben. Ein Umstand, der hornesia relativ zerstörungssichere und somit wartungsfreie Stationen garantiert. Wir hätten uns an der ersten und auch bei allen folgenden ZS noch ein bisschen mehr Kreativität gewünscht; mit ein kleinwenig Bastelei und einer Prise Technik vielleicht.
So lebt dieser Cache mehr von seiner imposanten Location mit den vielfältigen Gebäuden und interessanten Überresten vergangener Zeiten. Vom Kino, über Theatersaal und Sporthalle mit alter Sauna bis zur Schule und Grosswäscherei ist hier alles vertreten. Eben eine richtige Stadt im Wald. Nach knapp zwei Stunden Gesamtcachezeit konnten wir die finale Dose, dank des vollen Körpereinsatzes unserer "Smalls", in den Händen halten.
Das liess uns noch vor Einbruch der Dunkelheit genügend Zeit für die "Alte Kommandantur":
Durch den vorherigen Multi bereits in Übung, ging uns auch dieser ähnlich gestrickte LPC gut von der Hand. Nur in der Großküche wären wir fast gescheitert, wenn rembrand nicht doch noch den richtigen Riecher gehabt hätte, während c-pot bereits ein waghalsiges Klettermanöver über das Dach versuchte...
Auch hier überzeugte die großartige Location und das tolle Final.
Weiter ging es zum GC18PND "Raketenaufzug", einer alten Munitionverladestation.
Der kleine Tradi war schnell gefunden. Mit der riesigen Stahltür jedoch, die uns ihr verschlossenes Geheimnis leider nicht verraten wollte, beschäftigten wir uns noch eine längere Zeit.
Ein leichter Luftstrom war an dem Tor zu spüren. Mit einer Eisenstange angeklopft, versprach der dumpfe Nachhall einen grösseren Raum dahinter. Da der Taschenschneidbrenner gerade nicht verfügbar war, gaben wir auf und machten uns auf den Weg zum letzten Abenteuer des Tages...
Der Bonus zur "alten Kommandantur"GC18PMR sollte das absolute Hightlight dieses Wochenendes werden.
Ein wahrer Bonus!
Nach Betreten der Location waren wir uns einig:
"Niemand schliesst hier eine Tür hinter sich!"
Es dauerte etwas, bis wir uns in diesem Labyrinth zurecht fanden, aber dank Spoilerbild, ohne das es hier unmöglich gewesen wäre den richtigen Zugang zum Final zu finden, wurden wir fündig. Auch hier waren unsere "Smalls" klar im Vorteil. Danke hornesia für dieses Erlebnis!
Wer da war, weiss was ich meine!
Es war bereits stockdunkel, als auf dem Rückweg zum Auto, wir waren noch völlig Euphorisiert von dem zuvor erlebten, ein olivfarbener Geländewagen neben uns hielt.
Ein junger Mann stieg aus und stellte sich uns als der zuständige Förster vor.
Was wir denn hier noch machen würden, war seine Frage und erklärte uns, dass nach dem "Brandenburgischen Waldgesetz"der Wald 1,5 Stunden vor Einbruch der Dunkelheit zu verlassen sei. Durch rembrands geschickte Gegenfrage: "Ist das hier dein Wald?" verwirrt, konnten wir den Jungwaldi davon überzeugen, dass wir hier zwar fremd, aber nicht orientierungslos seien und wir uns bereits auf dem Weg zu unseren Autos befänden.
Allen anderen sei gesagt: Natürlich darf man sich auch in Brandenburg während der Dunkelheit im Wald aufhalten, zumindest steht im o.g. Waldgesetz nichts Gegenteiliges!
Völlig erschöpft fuhren wir nach diesem erlebnisreichen Tag in unser Hotel "Havelschloss" in Zehdenick. Übrigens eine sehr zu empfehlende Unterkunft, in der wir den Tag bei leckerem Essen feuchtfröhlich ausklingen liessen.
Danke an das Dreamteam für das gelungene Wochenende und natürlich an hornesia für die beeindruckenden Caches.
Ich freue mich schon auf das nächste Mal.
Rasopasno
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Sonntag, 9. November 2008
GCZR17 Kalter Reifen II - Das Ende ist nahe...<
rasopasno, 23:25h
Am 25.10.08 machten wir uns zu dritt auf den Weg zum alten Conti - Gelände in Hannover Limmer...
Dieser Cache lebt von seiner atemberaubenden Location.
Machen ! - Solange es ihn noch gibt...
GCZR17
Dieser Cache lebt von seiner atemberaubenden Location.
Machen ! - Solange es ihn noch gibt...
GCZR17
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Montag, 22. September 2008
GCNGA7 +GCQD55 " The Lair of Cerberus" und "Lord of the Rings" in den Besenhorster Sanddünen von Geesthacht am 20.& 21.9.2008
rasopasno, 19:02h
Uiui, war das ein schönes Cachewochenende in Geesthacht!
Wiedereinmal waren wir rasopasnos zusammen mit c-pot & taurea, den Rembrands, den Jaybacks und Stefbur mit Isomin losgezogen um ein, nein zwei (!) Lostplace-Highlights auf dem Gelände der ehemaligen Düneberger Pulverfabrik zu bezwingen....
Da wir vor den anderen eintrafen konnten wir uns noch dem kleinen Wartezeitverkürzungstradi direkt am Parkplatz widmen. Kurze Zeit später kam auch schon die restliche Truppe angebraust. - Schön, alle hier zusammen wiederzusehen.
Nachdem sich jeder mit seiner Cacheausrüstung bewaffnet hatte sollte es losgehen. Doch erst musste noch die Frage geklärt werden ob es eine Gruppenaufteilung geben würde, oder die beiden Multis nacheinander, parallel, gleichzeitig, übereinander, vertikal oder auch gar nicht gemacht werden sollten. Die Diskussion hielt noch bis zum Eintreffen bei der ersten Station an, wo wir uns entgegen der alten Cacherregel "Rudel bleibt Rudel"(O-Ton Tom) für zwei versetzt cachende Gruppen entschieden und trennten.
So liefen wir in zwei Gruppen über das beeindruckende Gelände. Schon an den ersten Stationen der beiden Caches zeichnete sich die Architektur jedes Einzelnen ab. Wir wussten nun was ungefähr auf uns zukommen würde:
Rein in die Bunker, rauf auf die Bunker, über die Dünen, durchs Gebüsch, aha - hier am Stahlträger, ach nee doch nicht. Wo ist das !*%@!! Graffity - in welche Richtung sollten wir gehen? Scheiss Cache - cooler Cache, nein wie geil! Wie sieht die Laterne aus?Welche ? Wo bin ich? Wo seid ihr? Hiiilfe!
Und zwischendurch wieder einen Ring gefunden.
Tja, bis Station 8 ging alles relativ gut von der Hand.
Dreisterweise tauschten wir hier mit den "N8tigallen" Muskelkraft gegen Hinweis. Da aber nicht alle Gruppenmitglieder diesen gesehen hatten, liefen wir auf der Suche nach Station 9 (LoC)ziemlich blind durch die Gegend; jetzt allerdings wieder gemeinsam.
Zwischendurch, dank taureas Adleraugen, nachdem wir schon fast aufgeben wollten, noch LotR Station 3 gefunden. Die hatte es in sich! (cooles Versteck!)
Da sich der Tag bereits dem Ende näherte musste eine neue Strategie für St. 9 (LoC) gefunden werden. Wir versammelten uns noch einmal an Punkt 8 und beschlossen hier ein zweites Mal aufzusteigen um allen einen Blick auf den notwendigen Hinweis zu ermöglichen.
Gesagt getan: taurea wurde im Hauruckverfahren auf den Bunker befördert und warf uns das kleine Röhrchen nach unten. Woraufhin wir das in Frage kommende Areal systematisch absuchten und endlich fündig wurden.
Bis wir den Hinweis für Station 11 in den Händen hielten suchten wir noch weiter und brachen dann nach fast 8 Stunden Suchzeit und knapp 15 km Wegstrecke auf Grund der Dunkelheit ab. Das Gelände wäre einfach zu gefährlich um nachts weiterzusuchen.
C-Pot hatte bereits Zimmer im "Lindenhof" in Geesthacht für uns vorgebucht. Dort kurz geduscht und umgezogen trafen wir uns im Restaurant des Hotels und liessen den Abend bei leckerem Essen feuchtfröhlich ausklingen.
Am nächsten Morgen ab 7:30 Uhr (Abfahrt 8:30 Uhr!) trafen wir uns am Frühstücksbuffet wieder. (Sorry, wir rasopasnos hatten es eilig!)
Zurück im Wald nahmen wir die Spuren der beiden Caches wieder auf. Es sollte nicht mehr lange dauern bis wir das tolle Finale erreichten und die bewachte Dose des Lair of Cerberus in unseren (c-pots) Händen hielten.
Gegen 11:00 Uhr lösten wir das letzte Rätsel um die Ringe des Lords. Leider viel zu schnell mussten wir uns vom Team verabschieden, da bereits weitere Termine zu Hause auf uns warteten.
Insgesamt war das wiedermal ein klasse Cacheerlebnis in toller Location und das mit unserem Lieblings Cacheteam.
Danke Euch! Wir freuen uns schon auf's nächste Mal...
Rasopasno
Wiedereinmal waren wir rasopasnos zusammen mit c-pot & taurea, den Rembrands, den Jaybacks und Stefbur mit Isomin losgezogen um ein, nein zwei (!) Lostplace-Highlights auf dem Gelände der ehemaligen Düneberger Pulverfabrik zu bezwingen....
Da wir vor den anderen eintrafen konnten wir uns noch dem kleinen Wartezeitverkürzungstradi direkt am Parkplatz widmen. Kurze Zeit später kam auch schon die restliche Truppe angebraust. - Schön, alle hier zusammen wiederzusehen.
Nachdem sich jeder mit seiner Cacheausrüstung bewaffnet hatte sollte es losgehen. Doch erst musste noch die Frage geklärt werden ob es eine Gruppenaufteilung geben würde, oder die beiden Multis nacheinander, parallel, gleichzeitig, übereinander, vertikal oder auch gar nicht gemacht werden sollten. Die Diskussion hielt noch bis zum Eintreffen bei der ersten Station an, wo wir uns entgegen der alten Cacherregel "Rudel bleibt Rudel"(O-Ton Tom) für zwei versetzt cachende Gruppen entschieden und trennten.
So liefen wir in zwei Gruppen über das beeindruckende Gelände. Schon an den ersten Stationen der beiden Caches zeichnete sich die Architektur jedes Einzelnen ab. Wir wussten nun was ungefähr auf uns zukommen würde:
Rein in die Bunker, rauf auf die Bunker, über die Dünen, durchs Gebüsch, aha - hier am Stahlträger, ach nee doch nicht. Wo ist das !*%@!! Graffity - in welche Richtung sollten wir gehen? Scheiss Cache - cooler Cache, nein wie geil! Wie sieht die Laterne aus?Welche ? Wo bin ich? Wo seid ihr? Hiiilfe!
Und zwischendurch wieder einen Ring gefunden.
Tja, bis Station 8 ging alles relativ gut von der Hand.
Dreisterweise tauschten wir hier mit den "N8tigallen" Muskelkraft gegen Hinweis. Da aber nicht alle Gruppenmitglieder diesen gesehen hatten, liefen wir auf der Suche nach Station 9 (LoC)ziemlich blind durch die Gegend; jetzt allerdings wieder gemeinsam.
Zwischendurch, dank taureas Adleraugen, nachdem wir schon fast aufgeben wollten, noch LotR Station 3 gefunden. Die hatte es in sich! (cooles Versteck!)
Da sich der Tag bereits dem Ende näherte musste eine neue Strategie für St. 9 (LoC) gefunden werden. Wir versammelten uns noch einmal an Punkt 8 und beschlossen hier ein zweites Mal aufzusteigen um allen einen Blick auf den notwendigen Hinweis zu ermöglichen.
Gesagt getan: taurea wurde im Hauruckverfahren auf den Bunker befördert und warf uns das kleine Röhrchen nach unten. Woraufhin wir das in Frage kommende Areal systematisch absuchten und endlich fündig wurden.
Bis wir den Hinweis für Station 11 in den Händen hielten suchten wir noch weiter und brachen dann nach fast 8 Stunden Suchzeit und knapp 15 km Wegstrecke auf Grund der Dunkelheit ab. Das Gelände wäre einfach zu gefährlich um nachts weiterzusuchen.
C-Pot hatte bereits Zimmer im "Lindenhof" in Geesthacht für uns vorgebucht. Dort kurz geduscht und umgezogen trafen wir uns im Restaurant des Hotels und liessen den Abend bei leckerem Essen feuchtfröhlich ausklingen.
Am nächsten Morgen ab 7:30 Uhr (Abfahrt 8:30 Uhr!) trafen wir uns am Frühstücksbuffet wieder. (Sorry, wir rasopasnos hatten es eilig!)
Zurück im Wald nahmen wir die Spuren der beiden Caches wieder auf. Es sollte nicht mehr lange dauern bis wir das tolle Finale erreichten und die bewachte Dose des Lair of Cerberus in unseren (c-pots) Händen hielten.
Gegen 11:00 Uhr lösten wir das letzte Rätsel um die Ringe des Lords. Leider viel zu schnell mussten wir uns vom Team verabschieden, da bereits weitere Termine zu Hause auf uns warteten.
Insgesamt war das wiedermal ein klasse Cacheerlebnis in toller Location und das mit unserem Lieblings Cacheteam.
Danke Euch! Wir freuen uns schon auf's nächste Mal...
Rasopasno
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